Donnerstag, 10. Juni 2021

PSYCHOLOGIE Thema ANGST

"Schreiberling"  =  H. Hochfeld      

In meiner BLOG-DATEI ottohoch48a.blogspot.com finden Sie meine vielen Gedichte und andere Textarbeiten.    

        Psychologische Abhandlung über die Gefährlichkeit

 angestifteter andauernder Ruhestörung mit Wohnungsterror bei mir

 in Wohnung seit 1993 und der Folge vom gerichtlichen Wohnung-

Entzug-Verfahren mit Gerichtskosten von ca. 15.000 EUR.

 Prozessbeginn 2016 bis zum Urteil 7/2019 

 

      Wegen einer anderen Gelegenheit hatte ich Anlass, in          den „Daten-Katakomben“ zu suchen.

        Unbeabsichtigt zufällig fand ich eine (vergessene) Datei bzw. psychologische Abhandlung von mir. Habe einige verwendbare Absätze aus der alten Arbeit übernommen und neu überdacht und zusätzliche psychologische Absätze / Aspekte bezüglich der Gefährlichkeit von penetranten, organisiert angestifteten dauerhaften Ruhestörungen nieder geschrieben.  „Rentner = schrecklich“. Die haben nur Langeweile?        „Scherzhaft: In einem extrem hellhörigen Gebäude ist jeder Tag ein Lauschangriff !! 

Mir scheint, dass ich - mehr oder weniger - als unfreiwilliger Sozialarbeiter mit meinem kleinen "Grundwissen" in der geisteswissenschaftlichen Psychologie an die Öffentlichkeit muss. Um im "anliegenden sozialen Umfeld" Jahre alte Konfliktlagen zu minimieren - zum Vorteil der Gemeinschaft im Hause. Der Mann hat offiziell nicht studiert - seine Eltern waren der Meinung: "Arbeiter-Kinder studieren nicht."  Sein Wissen ist bzw. war persönliche sowie verschwiegene "HOBBY"-Liebhaberei über die Lebensjahre nach meiner Scheidung. Etliche Textblöcke dieses Konvolut wurde an Privat-Personen sowie Amtspersonen + Hausverwaltung überreicht. Was daraus geworden ist, ist unbekannt. 

Volkstümlich üblich ist:  Wer beim Psychologe in Behandlung ist bzw. war, wird belästert.  „Hast Du Probleme? Der hat Probleme !!“  Wer in der Psychiatrie war, der wird garantiert nicht nur belästert – solch eine Person wird von den wissenschaftlich Unkundigen - den sog. „Normal- Spießbürgern“  - als geistig behinderter Spinner verurteilt. Im wissenschaftlich unkundigen „Spießbürger-Wahnsystem“.  Und sei es nur durch üble Nachrede ! 

„Die Psychologie ist ein wunderschönes Wissensgebiet über die geistige Lebensgegenwart.“ Diese schenkt u. a. seelische Autognosie und darin die Lebensfreude. Das Grundwissen in der Psychologie ist der geistes-wissenschaftliche „Mutter-Ursprung“ meiner veröffentlichten 63 Gedichte über das Leben bzw. die Lebensproblematik. In der Datei ottohoch48a. blogspot.com. – Im Sinne von „Hilfe zur Lebenshilfe“.  Ebenso auch die in nachfolgenden Jahren geschriebenen Text-Dateien von mir.


Autoritätsdruck durch Angstpsychologie ? 

Angst ist ein bedrückend quälender Zustand. Insbesondere wenn diese sich nicht überwindend kompensieren lässt. Angst kann - wie wir wissen – wg. allerlei unterschiedlich äußeren Faktoren reaktiv in unserem Gemüt entstehen. Aus Gründen, die uns bewusst erklärlich wahrnehmbar sind, oder auch aus Gründen, die uns unerforschlich erscheinen. Weil wir keine bewusst vernehmliche Erklärung für emergierende Angstsymptomatik finden. Angst als solches begleitet uns lebenslänglich als Warnsignal. Z.B. vor unüberlegten leichtsinnigen Handlungen. Angst vor Versagen kann nicht nur lähmend schwächen - gegenteilig vermag solche Versagerangst frühzeitig anspornen, zu gründlichen Mühen und Vorbereitungen einer bevorstehenden zu bewältigenden Situation - wie z. B. Prüfung. Als behütender Schutzmechanismus veranlasst die Angst gegebenenfalls uns zu einem bedachtsamen,  auf Sicherheit achtenden und Gefahren bewussten vorbeugendem Verhalten. Oder man überwindet Angst und vollführt trotzdem eine Situationshandlung wie die, wenn man das erste Mal vom fünf Meter hohen Sprungturm nach eigen gewollter freier Selbstüberwindung ins Wasser springt (o.a.). Mit dem Mut des Wollens in überblickender Abschätzung des Risikos.  = „Lust – Unlustprinzip“ 

Oder - - ein Polizist arbeitet als Aufsichtsperson zur Aufrechterhaltung der sog. Öffentlichen Ordnung. Aber je nach Angelegenheit gerät ein Polizist in sehr engen körperlichen Kontakt mit einem Delinquenten – d. h. nur mit körperlichem Einsatz bzw. Gewalt ist ein Delinquent noch kontrollierbar, zur weiteren Gefahrenabwendung !!  Bei derartig erforderlich harten körperlichen Maßnahmen befindet sich ein Polizist ständig auf´s Neue in Gefahr, vom Staatsanwalt angeklagt zu werden - wg. „Körperverletzung“ im Einsatz, aufgrund unbotmäßiger harter Maßnahmen am Körper eines Delinquenten. Solche „Dienstweg-Angst“ begleitet einen Polizist beruflich. Oder ein Staatsanwalt - - solcher lebt auch in beruflicher Angst. Erstens, vor seinem „Lieblingsfeind“, dem Rechtsanwalt. Zweitens, in Angst vor den Richtern, vor denen ein Staatsanwalt seine gut durchdachten Argumente in der Anklageschrift beweisen muss. Die Angst vor Fehlern begleitet auch jeden Facharbeiter täglich. 

Man sollte sich bewusst sein, dass Worte eine Person in die Gefährlichkeit zu treiben vermögen. Aber auch „reputative“ unverantwortbare drohend herab würdigende Sätze, mit Furcht einflößender bzw. Angst erzeugender Rhetorik. Aber auch ständige Ruhestörung-Provokationen mit Lügen-Verbrecher-Beschuldigungen. 

Unbefugte Autoritätspersonen erwähnen gerne den vorwurfsvollen Satz gegenüber (Alters-) Probanden: „Sie sitzen nur in der Wohnung herum“.  Na und ??  Oder „Sie gehören in’s Altersheim’ Derartige Rhetorik kann betroffene Bürger  gegenüber den Justizbehörden kontraproduktiv  in Gefährlichkeit treiben. Oder in suizidale Gedanken-entwicklung !! Aufgrund von Angst vor dem Altersheim oder Psychiatrie. „Eine Wohnung dient dem Zwecke der Obhut des menschlichen Lebens“! 

Zu eigener Schreib-Interessen-Verwirklichung benötigen Menschen in Wohnung Ruhe, ebenso zum Bücher lesen, zum Schlafen oder Anderes. Der Mensch hat das Recht auf Ruhe in seiner Wohnung, ohne von Fremden gestört zu werden. Und wer nur eine kleine Rente hat, wie die meisten Frauen (z. B. nur 850.- EUR), ist froh, wenn unter höchstem Spar- bzw. Verzichtszwang das wenige Geld ausreicht, monetär selbständig zu wirtschaften. Ohne Sozialhilfe, ohne Belastung der Gemeinde-Finanzen !! Jede Unternehmung „draußen“ kostet Geld – nur spazieren gehen oder wandern ist kostenlos. Zwangaufenthalt in Wohnung wg. kleiner Rente. Und Rentner werden terrorisiert von Jungen !!

 

Was tun mit einer psycho-pathogen machenden, nicht abbaubaren Angst ??  

Unbewusste oder zwangsläufig verdrängte Ängste oder Befürchtungen treiben ständig - man könnte sagen automatisch - nach Abwehrstrebungen in latent agierendem Aggressionspegel, der in überfordernder Sachlage eines Erregungszustandes eruptiv in Tathandlung abläufig werden mag – z. B. in affektiven ausbrüchlichen Hassimpulsen. Reaktionsableitung auf - je nachdem - eigentlich unerhebliches Problem-Projekt ! Verinnerlichte Angst, die gegenüber nicht zu behebenden und sich wiederholenden Ursachen im Verdrängungsdruck bzw. in Verdrängungsnot unterdrückt fortbesteht, erzeugt einen psychisch-pathogenen Entwicklungsweg in einer Zirkelbewegung un-/bewusster Hemmungen. Situationsdruckgefühle in  Ohnmacht oder aufgestauter Wut. Und mag in anhaltende Frustration treiben bis zu dauerhaften Depressionszuständen. Oder bei manchen bis zu endogen-suggestiven, habituell werdenden Vorstellungsbildern, aufgrund von Flucht-Phantasien oder gravierend fehlleitenden Zwangsvorstellungen, z..B. Vergiftungswahn oder Verfolgungswahn. Leistung mindernde Aktivitätshemmung aufgrund von z. B. Konzentrationsstörung. 

Ein harmlos zerstreuendes Abreagieren vermag zwar situativ eine vergänglich befreiende Erleichterung von unerträglich andauerndem Druckgefühl vermitteln, aber die Rückkehr in unerträglich gewordene Verhältnisse produziert erneut lästig gewordene Spannungszustände. Bis - wo das geschieht - unüberlegt impulsiv von entsprechender Person eines Tages schlimmstenfalls eine folgenschwere Straftat verursacht werden kann. Mit enormer juristischer Katerwirkung !!   

Wenn ein Affekt-Ansatz mit einer Vorstellung verknüpft ist, hat sich irgendwann subliminal ein latenter Aggressionspegel eingeschlichen, welcher über Jahre kontrolliert dualistisch im Alltag ohne besondere Auffälligkeitswirkung inhärent im Subjekt gewesen sein kann. Aber trotzdem unbewusst aktionsbereit belastend, die Zeit bis zum Ausbruch schwebend bleibt. Aggression-Pyramide Aufbau. 

Triebe suchen befriedigende Entfaltung zur Selbstwahrnehmung. Zyklisch im Rhythmus der Spannungsaufladung, bis hin zur Entspannung. Jahre lange, nicht neutralisierbare Ängste, vermögen den "psychischen Organismus" dahin gehend verformen, dass eine nicht abbaubare aggressive Reizbarkeit ein Subjekt zum monströsen Malträtieren der bürgerlichen Umwelt antreibt. Z. B. in Tatabläufen von dauerhaften provokativen Ruhestörungsattacken. Wie z. B. in einem Großgebäude möglich - wo geistig minderwertig entwickelte "Realität-Verwirrte Radau-Egoisten" provokativen Unfriede erzeugen, bei Tag oder Nacht. 

Das Erleben unabänderlicher situativer Hilflosigkeit in verzweifelter Not und Angst - in gefangener Ausweglosigkeit - treibt möglicherweise in andauernde Aggressionsstruktur. Das Individuum wird entfremdet zu einem Rollenspieler in einem Drama, dessen Ausgang weder er/sie bzw. noch andere mitunter vorhersehen können. Schlimmstenfalls erfolgt abschnittweise tendenziös die Hineinentwicklung in eine abnorme, unerträglich werdende, emotional verzerrende reizbare Gestimmtheit. In der eines Tages im Verzweiflungsakt eine Natur bedingte Regression (Zurückentwicklung) in Gewaltanwendung erfolgen mag. Zur psychischen Situationskompensation - aufgrund von überreizbar machendem überlastendem Problemdruck.  

Z. B: Schulhofattentäter treten gewaltsam nach außen – lange vorgeplant bzw. vor phantasiert.  Oder am 13. 12. 2011 passierte in Lüttich in Belgien ein thematisch passendes Beispiel:   Ein Polizei bekannter unverbesserlicher kriminell  „Abwegiger“ wählte den öffentlichen „Amoklauf-Suizid“ - - mit etwa 120 Verletzten und 6 Toten.  Er war scheinbar ein unverbesserlicher Milieugeschädigter vorbestrafter Krimineller, welcher sich in geistiger totaler Fehlentwicklung in die sog. endgültig subjektiv vernehmliche Ausweglosigkeit hinein manövrierte.  

Ein Affektstraftatentäter im Beziehungsgeflecht wäre ebenso möglich:. 

Eine gefährlich machende endogen psychisch emotionale Mischung könnte die Lebenslage werden: Nach Scheidung noch ehelich offene Kredite in Raten zu bezahlen. Und irgendwann nach der Scheidung auch noch arbeitslos und überschuldet !! Ob begründet oder nicht: In der Ehezeit jahrelange Eifersucht – danach Scheidung und folgende Unterhaltszahlungen und psychisch schmerzhafter Kindesverlust mit andauernder Kindersehnsucht. Tiefenpsychologisch lebt ein Vater in enger Verbundenheit zu den Kindern. Kindesentführung durch den Vater meldet die Presse manchmal. 

Oder noch schlimmere väterliche Straftaten-Aktionen wurden nach Scheidungen gemeldet. Wenn es z. B. in der Wohnung der Geschiedenen zu einer sog. Aussprache über Probleme gekommen ist, haben manche geschiedene Väter die emotionale Kontrolle verloren und affektiv brutale Gewalttaten gegen die Personen der einstigen Familie getätigt. Je nach dem mit anschließendem eigenen Suizid. Mitunter geschieht das von Männer auch vorgeplant: „Wenn ich bei der Geschiedenen bin – dann …“ 

Am besten ist der Weg vom totalen Kontakt-Abbruch für beide Parteien – ebenso für die Kinder. Sehnsüchte kommen zur Ruhe (?) bzw. können kontrolliert verdrängt werden. Ansonsten besteht vermutlich andauernd eine emotionale „Schaukelbewegung“ von immer erneutem Trennungsschmerz und erhoffter Wiedersehensfreude beim nächsten Mal. Die Gefahr von Unerträglichkeit besteht im psychologischen, tiefenpsychologischen  Bereich. 

Als „normal“ zu betrachten wäre,                                          wenn im betroffenen Subjekt die depressive Abdriftung in den Trost von Alkohol oder anderen Drogen erfolgt. Solch ein „Lebensproblematisches Paket“ ergibt möglicherweise eine gefährlich machende Mischung von hochgradig quälendem tiefenpsychologischen emotionalem Selbst- wahrnehmungsbild. Insbesondere – wenn unter Alkohol oder anderen Drogen der Realitätsbezug fortgesetzt geschädigt wird.   u. v. a. m.  

Relativ beständige Labilität der Lebensbedingungen erwirkt produzierend Unsicherheitsgefühlsängste, erschafft Kopplungen zu einem habituellen Pegel exaltierter (überspannter) Erregbarkeit. Wodurch verbunden, dass instinktive Reaktionsimpulse aus Furcht- oder Wutaffekt viel schneller schlagartig unkontrolliert handlungsaktiv ablaufen können. Negativ wirksam werdender latent schwebender aggressiver Emotionsbereich kann sich überlastend aufschaukeln. Wo die Kontrollinstanz in versagender Selbstreflexion/Selbstkontrolle erlahmt bzw. in Ataxie (Störung im geordneten Ablauf) daniederliegt. Notlösungsreaktionen vor andauernden erfolglosen Problemlöseprozessen gelangen typischerweise dann in Gang, wo der Verlust der Handlungskontrolle einsetzt. Wo hernach eine nicht logisch nachvollziehbare Verhaltensreaktion einsetzt, zur überfälligen verzweifelten Problem-Druck-Befreiung. Dominante Emotionen (mit-) verursachen anogen (tiefenschichtlich) antreibend die Funktion eines Handlungsherganges unter Kontrollverlust. Wo Dauerbelastung aus vorherrschenden Misstönen von disharmonischer Unruhe, Angst oder Unsicherheit sich in Wut oder Zorn zu steigern vermag - bis zum Ausbruch gefährlich werdender Aggression. Besonders unter lösenden Stimulationen von Alkohol, Drogen o.a. 

In perpetuell andauernd Lage von emotionaler (Druck-) Belastung steht es dahin, dass manche wg. unlösbarer, Leid zeugender Problembelastung, frustrativ in passive Resignation flüchten. Um Ärger aus Furcht zu vermeiden. Manche werden in ihrer Hoffnungslosigkeit zur Selbstaufgabe bzw. Selbstaufopferung bereit. 

Aber allem sind bekanntlich Grenzen gesetzt, so auch der psychischen Leidensfähigkeit einer Person. So dass auf solchem Wege auch Suizidanten zustande kommen mögen. Im Sinne stiller Implosion, als abreaktive Aggression gegen das eigene Selbst. Aufgrund (vermeintlicher) unlösbarer Notsituation. 

Je nachdem, meist erst nach Jahren - gerade in bzw. durch Ausweglosigkeit, entwickeln sich gegensätzlich auch nach außen ablaufende suizidal umwobene Energien in erstarkendem Selbsterhaltungstrieb. Insbesondere wenn ein Subjekt über´s zumutbar erträgliche Maß psychisch gelitten hat. 

Das Subjekt wird zu „Allem" entschlossen dahin getrieben, die anhaltende Leid zeugende Problem-Druck-Situation tätlich anzugreifen. Im inhärenten, innen wohnenden Wunsch der Befreiung. In Gleichgültigkeit was danach mit dem eigenen Ich geschieht. Wo sich überlastende "Negativ"-Emotionen regelmäßig aufbauen, welche flotierend nicht mehr kompensierbar sind, entwickelt sich irgendwann ein zunehmender Handlungszwang bzw. Handlungsdruck. Druckentlastung kann gegebenenfalls in ziellos  verzweifelter Handlungsausrichtung unter einsetzendem irrationalem Kontrollverlust eintreten. In Amentia = vorüber gehende geistige Verwirrtheit in Benommenheit. 

Harmlose Erscheinung wäre: Aufgrund von nicht neutralisierbaren, unabbaubaren psychologisch  tiefenschichtlichen Erregungszuständen, können sich zuerst innerhalb, später außerhalb des Wohnbereiches, habituell gewordene schubartige Selbstgesprächsformen abreagieren - insbesondere bei Alleinstehenden. Menschen können in irreparable chronische Selbstgesprächsgewohnheiten treiben. Die auch „unschöne“ aggressiv-verbale emotional überflutete Formen annehmen können. Aufgrund von tiefenpsychologischer Schadenseinwirkung. 

Auch Eifersucht gehört zu den Ängsten = Partnerverlust.

Irrationale Ängste, real begründet oder nur aufgrund von Einbildung, mögen die Emotionalwelt andauernd belasten und machen reizbar in diskursiver Agens. Wenn eines Tages eine chronisch verfestigende Veranlagung zu wahnhafter Zwangsvorstellung erfolgt, hat betroffenes Subjekt nachfolgend immer größere Schwierigkeiten. Nämlich die real zusammen hängenden Wahrnehmungseindrücke in indoktriniertes (=durchdrungenes) duktiles (=verformtes) dendritisches (=verästeltes) "Mosaik-Gedankenweltbild" einzuordnen. 

Derartige Ansätze können im "Minimal-Bereich" schadlos eine Person durchs Leben begleiten, ohne je negative Wirkung zu zeigen. Ein Individuum verarbeitet ja praktisch fortgesetzt Außenweltreizeinwirkungen, ordnet neues dem alten Wissen zu - vergisst z. B. alltäglich gewordene Routine-Abläufe meist schneller. Aufgrund deren Bedeutungslosigkeit. Neue Informationen, die subjektiv positiv beruhigend verarbeitet werden können, bestärken die Realität zusammenhängende Deutungsordnung in eigen-kognitiven Entwicklungsprozessen und können eine Abdriftungstendenz in schizoides Spaltungsgeschehen abwehren. 

Aufgrund psychischer Exhaustion-Erschöpfung von nicht mehr zu verarbeitender Konfliktüberschwemmung in Beziehungen vom Lebensgeflecht, gelangt ein Mensch in immer tiefere psychisch veränderlich verformende,  instabil ruhelos machende disharmonische Unbeständigkeit. Mitursache wäre Arbeitslosigkeit. Oder aufgrund von psychopathischen Wahrnehmungsfehldeutungen. Es entsteht irgendwann zwangsläufig kollabierend, im Kausalzusammenhang disharmonischer Asozialität der Lebensverhältnisse, eines Tages der Zusammenbruch in „psych.-tiefenschichtlicher“ Verfassung. Problemursachen könnte der Mensch zuerst bei sich vermuten. 

Aber - unter Fremdbeeinflussungsgerede von Verwandten oder Bekannten, kann ein Subjekt in erbärmlicher Autognosie (=Selbstkenntnis) davon überzeugt werden, fehlerhaft Minderwertig zu sein. Meine Beispiel-Anführungen sind ungenügend, denn logischerweise ist ein Wechselspiel von Eigenverschulden und Fremdverschulden mit  Fehlerursachen im Alltag bedingt. In der Regel kaum belastend oder mal etwas mehr. 

Nun ja - aber man sollte aber nie vergessen, dass es ausgeprägte Egozentriker gibt, die zur Selbstdarstellung die Erniedrigung sowie die Verletzung Anderer benötigen. Aufgrund bewusst selbst befriedigenden (Fehl-) Verhaltensgrundsätzen. Z.B. = Es gibt nur Behauptungen und Gegenbehauptungen, ohne eindeutige Indiziensachlage bzw. Gegenindiziensachlage. Aber eine verabredete bzw. vorher abgesprochene Gruppen-WAHN-LÜGEN-Falschaussage erscheint juristisch wohl eher glaubenswürdig. Verblödung-Zeugenmehrheitsprinzip ohne Realitätsfindung durch eine Richterin.  

So lange es Menschen gibt und diese auf engem hellhörigen Raum zusammen leben müssen, solange gibt es Konflikte unter den betroffenen Parteien  =  endlose Geschichte egal wo, war immer so?  Insbesondere dort, wo extrem „Sozial niederes BILDUNG-Niveau“ vorherrschend ist. Aufgrund von Bildungsfremden Bürgern in einer Wohngemeinschaft. Sog. „Gutmenschen“ bekämpfen die doofen „Bösies“. Die nur Stunk und Ärger aufgrund eigener Idiotie  in einer Wohngemeinschaft verursachen wollen. Die ihre eigene Minderwertigkeit an´s Tageslicht bringen! Ist hörbar in Nachbarschaft. Wir sind alle Gefangene einer baulichen Hellhörigkeitsstruktur – und die sog. „Sozialkontrolle“ ist darum sehr hoch erforderlich. Im leisen, rücksichtsvollen Verhalten in einer Wohnung.“. Herum tobende Kinder müssen in Wohnung erzieherisch kontrolliert werden und im LERNZWANG zum ruhigen Verhalten genötigt werden.

  „Dieses Großgebäude ist ohne ordnende geistige Führungskraft – z. B. Hausmeister bzw. HAUSVATER.“ Solch einer könnte die meisten einfachen "Kleinigkeiten" problemlos Haus-intern regeln. 

Bezüglich der Hausproblematik, von (angestifteten) Verhaltenverwahrlosten "Bildungsscheuen" Personen in umliegenden Wohnungen, ist zu bemerken, dass jegliche persönliche Individualität in eigenem Wohnbereich in Begegnung mit Privat-Kontakten bzw. in Beschäftigung mit geistig-konzentrierten Arbeiten, zerstörend zugrunde gerichtet worden ist !!  Wo keine Ruhe- oder Erholungsmöglichkeit bei Tag oder Nacht in der Wohnung besteht, ist erschreckend, dass eine beängstigende apokalyptische kulminative Situationsbetrachtung introspektiv im Subjekt entstehen kann. Wenn sich schizoid gewordene Agenzien (=Kräfte)) in Irradiation (=starken Gefühlen) eines Wahn besetzten Beurteilungsniveau gegenüber Umgebungsbeurteilung entwickeln würde. Insbesondere bei instabil verunsicherter Selbsteinschätzung bzw. Selbstbild einer bildungsfremden Person. 

Mit etlichen Ursachen an personifiziertem internen Unvermögen in Selbstzweifeln setzt sich ein Individuum sowieso auseinander. Problem bezogen in offenen Diskussionen oder auch selbst bezogen schweigend in isoliert innerlichem Hadern. Womit sich leicht irreführende unkorrigierte Gedankenlösungen anbieten mögen. In einer „drehkreis“ Problemmisere. Irrwege belasten, vermindern die gesunde intuitive unmittelbare Anschauung-Kognitivität (=Erkenntnisfähigkeit), bis hin zur Stress zeugenden Verkomplizierung objektiver Sachlage. So dass nicht nur unbedingt die anhaltende Lebenssituation belastend wirken muss. Sondern auch die subjektiv empfundene isolierte Betrachtungsweise. Welche pathogenetisch zur psychotischen Phrenolepsie (=Zwangsvorstellung) fortschreiten mag. Bis perseverierend (=immer wieder auftauchende Gedanken) unter hartnäckigen Obsessionen ein Antagonismus zum Sozial-Umwelt sich entwickelt. Aufgrund individuell bedrohlich empfundener und sich wiederholender Situationen. 

Hilflosigkeit treibt bis zur Selbstaufgabe - oder produziert Handlungszwang bzw. Handlungsdrang. Ersteres wäre Aufgeben und Weglaufen bzw. auch die suizidale Flucht. Zweites könnte die "Flucht nach vorne" werden, was hieße, tätliche Aggression im Angriff gegen die (real oder vermeintlich) bedrohliche Situation. Die es gilt kaputt zu machen. Manche handeln erst nach Verbal-Signalen - manche kommen unerwartet explosiv nach ausharrendem Schweigen. 

"Das Dumme ist", Suizid oder Angriff nach außen - beide Wege zerstören leidendes Leben.  Und wer frühzeitig keine fachkompetente Hilfe findet zur (psycho-) therapeutischen hilfreichen Entwirrung der Lebensumstände, bleibt weiterhin unter dem Einfluss komplexer Manie. Und kann eines Tages zu schwerwiegendsten Straftaten fähig werden. Vorgeplant oder im Zustande verminderter Zurechnungsfähigkeit. 

Hinzu kommen auch unwillkürlich herangebildete "Rache-Motive", wg. erlebter Nachteile begründet oder nicht. Rache-Motive, die eines Tages tatsächlich abreagiert werden müssen,  wg. vorgeschichtlich zurückliegender und nachwirkender Leidensära. Aufgrund von tatsächlich, aber nicht beweisbarer, fremd verursachter heimlicher Wohnung terroristischer Unterdrückungsprinzipien - wie z. B. durch Wandklopferei, stundenlange Bodentreterei in kurzen Abständen bei Tag oder Nacht oder immer wieder sich wiederholende kurze laute Dröhnung einer Bassanlage. U. v. a. m. - wie hier im Gebäude beobachtet. Eine Eigengestaltung von Interessen Lebensgestaltung in eigener Wohnung wird Ziel orientiert zugrunde richtet. Ein anständiger Mann bleibt der, welcher weiß, dass wg. seinem "vermurksten Lebensweg" wohl sowieso nur Tränen fließen würden - beim Zusammensein mit einer Frau.  "Lieber-Allein-bleiben." 

Eine Nähe- bzw. private Begegnungsangst bleibt begleitend schwebend - und ist (Mit-) Ursache von selbst erwählter Isolation gegenüber vertrauensvoller Kontaktnähe. Lockere distanzierte Gesellschaftskontakte genügen derartigen zur Unterhaltung. Wer nach Scheidung über unendliche Jahre nie wieder "Frauen-Wärme" hat erfahren, sucht bzw. benötigt solche nicht mehr in den letzten Lebensjahren. Ergibt Sehnsuchtstötung bzw. erfolgreiche Verdrängung. 

Und wie mag es sich verhalten, bei ehemalig juristischen Aktenfällen, die nach jahrelanger ärztlicher Therapie-betreuung in psychiatrischer Forensik auf den Resozialisierungsprozess der Wiedereingliederung in die sog. "Bürgerliche Welt" vorbereitet, d. h. erzogen wurden??  Damit eine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit entstehen kann, dass „Derartige“ stabil veranlagt gewillt sind, künftig einen straftatenfreien Lebensweg einzuhalten. Ohne erneut in die Gefährlichkeit abzudriften ? Nach Begutachtung der Ärzte sowie in Absprache mit den Justiz-instanzen werden sog. "Würdevolle" auf Bewährung, nach enormem hohen Kostenprozess, in eine sog. bürgerliche Existenz vermittelt.  

Es könnte möglich werden = Entlassene Sexual-Straftäter werden  "durch Frauen in Nachbarschaft mit täglich RADAU-terrorisiertund dadurch in die Rückfälligkeit getrieben. Es ergibt sich Rache-Motivation im erneuten WEIBER-HASS. Mann wird zur enormen Rückfällig-keitsgefahr. Geschlechtstriebtäter  und Suchtkriminelle bilden sowieso ein spezifisches Risiko-Problem-Gebiet, wo schwerlich der personenursächliche Rückfallquotient kalkulierbar.  Vorstellungsansammlung analeptischer (=angeregter) Überempfindlichkeit im körperlich geschlechtlichen Vernehmen. Und die Strafgefangenen aus den Vollzugsanstalten? Ärztlich psychologisch-psychiatrische Therapie in den Gefängnissen geschieht – soweit bekannt – nur auf sog. freiwilliger Basis.  Also „Sitzt“ man seine Zeit ab – und hinterher vielleicht wieder ab in das altbekannte kriminelle Milieu = Drehtürenfaktor.  

Organisierter Wohnungsterrorismus – wie hier im Gebäude Jahre lang beobachtet und erlitten – treibt instabil charakterliche Psychopathen, oder verzweifelte  Überzeugung-Kriminelle, juristisch kontraproduktiv in die gefährliche Rückfälligkeit. Die den Missetaten abschworen – gehen lieber wieder zurück ins kriminelle Milieu, gehen lieber wieder zurück in die geordneten Verhältnisse im Gefängnis. Wo keine Weiber den Terror verüben und weiblicher LÜGEN-VERBRECHER-WAHNSINN gegen Männer passiert. Andauernder Wohnungsterror erzeugt mit verursachend erneute Rückfälligkeit zu Straftaten in endgültig verlorener Rechtsgläubigkeit und Rechtstreue ! 

Nicht wenige der entlassenen "Ehemaligen" haben nach sog. Wiedereintritt in die bürgerliche Welt existentiell immense Sorgen - sei´s aufgrund hoher Gerichtskosten o. a. resultativer Verschuldungen aus den Straftaten. Und sind überlastet, wenn wg. Arbeitslosigkeit oder Krankheit der knappe Lebensunterhalt vom Arbeitsamt bzw. Sozialamt bezogen wird. Etliche überlegen sich wg. hoher Schulden, sowieso den Sinn einer Arbeit und wählen eher ein auf Staatskosten gammelndes „Sozialhilfe“-Nichtstun - wenn auch in Absicht straftatenfrei zu bleiben. 

Derartige „Knast-Ehemalige“ sind meist erwartungslos gegenüber der Zukunft und "wursteln sich irgendwie durch.

Evtl. auch mit zusätzlicher ehrlicher Schwarzarbeit – oder „Schwulenstricherei“ oder weiblichem Körperverkauf. Und gar Manchen reflektiert die einstige Inhaftierungszeit nach der Entlassung, dass es dort so schlecht eigentlich nicht  gewesen ist. Gewiss mag das Misstrauen der sog. „Spieß-Bürgerlichen" gegenüber juristisch-instanzlich Entlassenen nicht ohne Begründung sein. Gewiss kann man der bürgerlichen Welt auch ein gewisses Risiko nicht abnehmen. Die "Ehemalige" in der Gesellschaft darstellen mögen !!  

Jeder sog. „Spießbürger“ kann/könnte aufgrund psychischer Malaisen von einem Arzt (ohne juristischen Anlass) zur Behandlung in ein Psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen werden. 

Der Wahrscheinlichkeitsfaktor, dass theoretisch Jeder  von psychischen Krankheitserscheinungsbildern befallen werden kann, besteht. Ebenso wie es einem bei körperlicher Erkrankung erwischen kann. Sog. „Normale“ können ohne äußeren Anlass endogen zum Problem-Alkoholiker werden (Motive reichlich), bis zur möglichen Obsession in Paranoia mit nachfolgenden perikulösen aggressiven Psychosen. Oder - dass sich bei einem Suchtproblematiker psychische Krankheitsbilder öffnen, welche sich flotierend im Subjekt ausbreiten. Und noch nicht straffällig gewordene Bürger können auch in die tätliche Gefährlichkeit abdriften. 

Und wer meint, es gäbe nur ehrliche Menschen, gleicht jenem, welcher behauptet, in unseren Gefängnissen säßen nur "Justizirrtümer" ihre Strafe ab. Als aufrichtig ehrlich dürfen nur jene gelten, denen das Gegenteil nicht nachweisbar. - Und "Gott sei´s gedankt", die keine Schuld auf sich laden, sind in der Mehrheit. Die Problematik zunehmender Kriminalität in unserer Gesellschaft, insbesondere die organisierte, füllt ja mitunter Zeitungsseiten und andere Medien. 

Mit freundlichem Gruße,  hochachtungsvoll  

"Schreiberling"  =  H. Hochfeld     oder     ottohoch48@web.de