Donnerstag, 10. Juni 2021

PSYCHOLOGIE Thema ANGST

"Schreiberling"  =  H. Hochfeld      

In meiner BLOG-DATEI ottohoch48a.blogspot.com finden Sie meine vielen Gedichte und andere Textarbeiten.    

        Psychologische Abhandlung über die Gefährlichkeit

 angestifteter andauernder Ruhestörung mit Wohnungsterror bei mir

 in Wohnung seit 1993 und der Folge vom gerichtlichen Wohnung-

Entzug-Verfahren mit Gerichtskosten von ca. 15.000 EUR.

 Prozessbeginn 2016 bis zum Urteil 7/2019 

 

      Wegen einer anderen Gelegenheit hatte ich Anlass, in          den „Daten-Katakomben“ zu suchen.

        Unbeabsichtigt zufällig fand ich eine (vergessene) Datei bzw. psychologische Abhandlung von mir. Habe einige verwendbare Absätze aus der alten Arbeit übernommen und neu überdacht und zusätzliche psychologische Absätze / Aspekte bezüglich der Gefährlichkeit von penetranten, organisiert angestifteten dauerhaften Ruhestörungen nieder geschrieben.  „Rentner = schrecklich“. Die haben nur Langeweile?        „Scherzhaft: In einem extrem hellhörigen Gebäude ist jeder Tag ein Lauschangriff !! 

Mir scheint, dass ich - mehr oder weniger - als unfreiwilliger Sozialarbeiter mit meinem kleinen "Grundwissen" in der geisteswissenschaftlichen Psychologie an die Öffentlichkeit muss. Um im "anliegenden sozialen Umfeld" Jahre alte Konfliktlagen zu minimieren - zum Vorteil der Gemeinschaft im Hause. Der Mann hat offiziell nicht studiert - seine Eltern waren der Meinung: "Arbeiter-Kinder studieren nicht."  Sein Wissen ist bzw. war persönliche sowie verschwiegene "HOBBY"-Liebhaberei über die Lebensjahre nach meiner Scheidung. Etliche Textblöcke dieses Konvolut wurde an Privat-Personen sowie Amtspersonen + Hausverwaltung überreicht. Was daraus geworden ist, ist unbekannt. 

Volkstümlich üblich ist:  Wer beim Psychologe in Behandlung ist bzw. war, wird belästert.  „Hast Du Probleme? Der hat Probleme !!“  Wer in der Psychiatrie war, der wird garantiert nicht nur belästert – solch eine Person wird von den wissenschaftlich Unkundigen - den sog. „Normal- Spießbürgern“  - als geistig behinderter Spinner verurteilt. Im wissenschaftlich unkundigen „Spießbürger-Wahnsystem“.  Und sei es nur durch üble Nachrede ! 

„Die Psychologie ist ein wunderschönes Wissensgebiet über die geistige Lebensgegenwart.“ Diese schenkt u. a. seelische Autognosie und darin die Lebensfreude. Das Grundwissen in der Psychologie ist der geistes-wissenschaftliche „Mutter-Ursprung“ meiner veröffentlichten 63 Gedichte über das Leben bzw. die Lebensproblematik. In der Datei ottohoch48a. blogspot.com. – Im Sinne von „Hilfe zur Lebenshilfe“.  Ebenso auch die in nachfolgenden Jahren geschriebenen Text-Dateien von mir.


Autoritätsdruck durch Angstpsychologie ? 

Angst ist ein bedrückend quälender Zustand. Insbesondere wenn diese sich nicht überwindend kompensieren lässt. Angst kann - wie wir wissen – wg. allerlei unterschiedlich äußeren Faktoren reaktiv in unserem Gemüt entstehen. Aus Gründen, die uns bewusst erklärlich wahrnehmbar sind, oder auch aus Gründen, die uns unerforschlich erscheinen. Weil wir keine bewusst vernehmliche Erklärung für emergierende Angstsymptomatik finden. Angst als solches begleitet uns lebenslänglich als Warnsignal. Z.B. vor unüberlegten leichtsinnigen Handlungen. Angst vor Versagen kann nicht nur lähmend schwächen - gegenteilig vermag solche Versagerangst frühzeitig anspornen, zu gründlichen Mühen und Vorbereitungen einer bevorstehenden zu bewältigenden Situation - wie z. B. Prüfung. Als behütender Schutzmechanismus veranlasst die Angst gegebenenfalls uns zu einem bedachtsamen,  auf Sicherheit achtenden und Gefahren bewussten vorbeugendem Verhalten. Oder man überwindet Angst und vollführt trotzdem eine Situationshandlung wie die, wenn man das erste Mal vom fünf Meter hohen Sprungturm nach eigen gewollter freier Selbstüberwindung ins Wasser springt (o.a.). Mit dem Mut des Wollens in überblickender Abschätzung des Risikos.  = „Lust – Unlustprinzip“ 

Oder - - ein Polizist arbeitet als Aufsichtsperson zur Aufrechterhaltung der sog. Öffentlichen Ordnung. Aber je nach Angelegenheit gerät ein Polizist in sehr engen körperlichen Kontakt mit einem Delinquenten – d. h. nur mit körperlichem Einsatz bzw. Gewalt ist ein Delinquent noch kontrollierbar, zur weiteren Gefahrenabwendung !!  Bei derartig erforderlich harten körperlichen Maßnahmen befindet sich ein Polizist ständig auf´s Neue in Gefahr, vom Staatsanwalt angeklagt zu werden - wg. „Körperverletzung“ im Einsatz, aufgrund unbotmäßiger harter Maßnahmen am Körper eines Delinquenten. Solche „Dienstweg-Angst“ begleitet einen Polizist beruflich. Oder ein Staatsanwalt - - solcher lebt auch in beruflicher Angst. Erstens, vor seinem „Lieblingsfeind“, dem Rechtsanwalt. Zweitens, in Angst vor den Richtern, vor denen ein Staatsanwalt seine gut durchdachten Argumente in der Anklageschrift beweisen muss. Die Angst vor Fehlern begleitet auch jeden Facharbeiter täglich. 

Man sollte sich bewusst sein, dass Worte eine Person in die Gefährlichkeit zu treiben vermögen. Aber auch „reputative“ unverantwortbare drohend herab würdigende Sätze, mit Furcht einflößender bzw. Angst erzeugender Rhetorik. Aber auch ständige Ruhestörung-Provokationen mit Lügen-Verbrecher-Beschuldigungen. 

Unbefugte Autoritätspersonen erwähnen gerne den vorwurfsvollen Satz gegenüber (Alters-) Probanden: „Sie sitzen nur in der Wohnung herum“.  Na und ??  Oder „Sie gehören in’s Altersheim’ Derartige Rhetorik kann betroffene Bürger  gegenüber den Justizbehörden kontraproduktiv  in Gefährlichkeit treiben. Oder in suizidale Gedanken-entwicklung !! Aufgrund von Angst vor dem Altersheim oder Psychiatrie. „Eine Wohnung dient dem Zwecke der Obhut des menschlichen Lebens“! 

Zu eigener Schreib-Interessen-Verwirklichung benötigen Menschen in Wohnung Ruhe, ebenso zum Bücher lesen, zum Schlafen oder Anderes. Der Mensch hat das Recht auf Ruhe in seiner Wohnung, ohne von Fremden gestört zu werden. Und wer nur eine kleine Rente hat, wie die meisten Frauen (z. B. nur 850.- EUR), ist froh, wenn unter höchstem Spar- bzw. Verzichtszwang das wenige Geld ausreicht, monetär selbständig zu wirtschaften. Ohne Sozialhilfe, ohne Belastung der Gemeinde-Finanzen !! Jede Unternehmung „draußen“ kostet Geld – nur spazieren gehen oder wandern ist kostenlos. Zwangaufenthalt in Wohnung wg. kleiner Rente. Und Rentner werden terrorisiert von Jungen !!

 

Was tun mit einer psycho-pathogen machenden, nicht abbaubaren Angst ??  

Unbewusste oder zwangsläufig verdrängte Ängste oder Befürchtungen treiben ständig - man könnte sagen automatisch - nach Abwehrstrebungen in latent agierendem Aggressionspegel, der in überfordernder Sachlage eines Erregungszustandes eruptiv in Tathandlung abläufig werden mag – z. B. in affektiven ausbrüchlichen Hassimpulsen. Reaktionsableitung auf - je nachdem - eigentlich unerhebliches Problem-Projekt ! Verinnerlichte Angst, die gegenüber nicht zu behebenden und sich wiederholenden Ursachen im Verdrängungsdruck bzw. in Verdrängungsnot unterdrückt fortbesteht, erzeugt einen psychisch-pathogenen Entwicklungsweg in einer Zirkelbewegung un-/bewusster Hemmungen. Situationsdruckgefühle in  Ohnmacht oder aufgestauter Wut. Und mag in anhaltende Frustration treiben bis zu dauerhaften Depressionszuständen. Oder bei manchen bis zu endogen-suggestiven, habituell werdenden Vorstellungsbildern, aufgrund von Flucht-Phantasien oder gravierend fehlleitenden Zwangsvorstellungen, z..B. Vergiftungswahn oder Verfolgungswahn. Leistung mindernde Aktivitätshemmung aufgrund von z. B. Konzentrationsstörung. 

Ein harmlos zerstreuendes Abreagieren vermag zwar situativ eine vergänglich befreiende Erleichterung von unerträglich andauerndem Druckgefühl vermitteln, aber die Rückkehr in unerträglich gewordene Verhältnisse produziert erneut lästig gewordene Spannungszustände. Bis - wo das geschieht - unüberlegt impulsiv von entsprechender Person eines Tages schlimmstenfalls eine folgenschwere Straftat verursacht werden kann. Mit enormer juristischer Katerwirkung !!   

Wenn ein Affekt-Ansatz mit einer Vorstellung verknüpft ist, hat sich irgendwann subliminal ein latenter Aggressionspegel eingeschlichen, welcher über Jahre kontrolliert dualistisch im Alltag ohne besondere Auffälligkeitswirkung inhärent im Subjekt gewesen sein kann. Aber trotzdem unbewusst aktionsbereit belastend, die Zeit bis zum Ausbruch schwebend bleibt. Aggression-Pyramide Aufbau. 

Triebe suchen befriedigende Entfaltung zur Selbstwahrnehmung. Zyklisch im Rhythmus der Spannungsaufladung, bis hin zur Entspannung. Jahre lange, nicht neutralisierbare Ängste, vermögen den "psychischen Organismus" dahin gehend verformen, dass eine nicht abbaubare aggressive Reizbarkeit ein Subjekt zum monströsen Malträtieren der bürgerlichen Umwelt antreibt. Z. B. in Tatabläufen von dauerhaften provokativen Ruhestörungsattacken. Wie z. B. in einem Großgebäude möglich - wo geistig minderwertig entwickelte "Realität-Verwirrte Radau-Egoisten" provokativen Unfriede erzeugen, bei Tag oder Nacht. 

Das Erleben unabänderlicher situativer Hilflosigkeit in verzweifelter Not und Angst - in gefangener Ausweglosigkeit - treibt möglicherweise in andauernde Aggressionsstruktur. Das Individuum wird entfremdet zu einem Rollenspieler in einem Drama, dessen Ausgang weder er/sie bzw. noch andere mitunter vorhersehen können. Schlimmstenfalls erfolgt abschnittweise tendenziös die Hineinentwicklung in eine abnorme, unerträglich werdende, emotional verzerrende reizbare Gestimmtheit. In der eines Tages im Verzweiflungsakt eine Natur bedingte Regression (Zurückentwicklung) in Gewaltanwendung erfolgen mag. Zur psychischen Situationskompensation - aufgrund von überreizbar machendem überlastendem Problemdruck.  

Z. B: Schulhofattentäter treten gewaltsam nach außen – lange vorgeplant bzw. vor phantasiert.  Oder am 13. 12. 2011 passierte in Lüttich in Belgien ein thematisch passendes Beispiel:   Ein Polizei bekannter unverbesserlicher kriminell  „Abwegiger“ wählte den öffentlichen „Amoklauf-Suizid“ - - mit etwa 120 Verletzten und 6 Toten.  Er war scheinbar ein unverbesserlicher Milieugeschädigter vorbestrafter Krimineller, welcher sich in geistiger totaler Fehlentwicklung in die sog. endgültig subjektiv vernehmliche Ausweglosigkeit hinein manövrierte.  

Ein Affektstraftatentäter im Beziehungsgeflecht wäre ebenso möglich:. 

Eine gefährlich machende endogen psychisch emotionale Mischung könnte die Lebenslage werden: Nach Scheidung noch ehelich offene Kredite in Raten zu bezahlen. Und irgendwann nach der Scheidung auch noch arbeitslos und überschuldet !! Ob begründet oder nicht: In der Ehezeit jahrelange Eifersucht – danach Scheidung und folgende Unterhaltszahlungen und psychisch schmerzhafter Kindesverlust mit andauernder Kindersehnsucht. Tiefenpsychologisch lebt ein Vater in enger Verbundenheit zu den Kindern. Kindesentführung durch den Vater meldet die Presse manchmal. 

Oder noch schlimmere väterliche Straftaten-Aktionen wurden nach Scheidungen gemeldet. Wenn es z. B. in der Wohnung der Geschiedenen zu einer sog. Aussprache über Probleme gekommen ist, haben manche geschiedene Väter die emotionale Kontrolle verloren und affektiv brutale Gewalttaten gegen die Personen der einstigen Familie getätigt. Je nach dem mit anschließendem eigenen Suizid. Mitunter geschieht das von Männer auch vorgeplant: „Wenn ich bei der Geschiedenen bin – dann …“ 

Am besten ist der Weg vom totalen Kontakt-Abbruch für beide Parteien – ebenso für die Kinder. Sehnsüchte kommen zur Ruhe (?) bzw. können kontrolliert verdrängt werden. Ansonsten besteht vermutlich andauernd eine emotionale „Schaukelbewegung“ von immer erneutem Trennungsschmerz und erhoffter Wiedersehensfreude beim nächsten Mal. Die Gefahr von Unerträglichkeit besteht im psychologischen, tiefenpsychologischen  Bereich. 

Als „normal“ zu betrachten wäre,                                          wenn im betroffenen Subjekt die depressive Abdriftung in den Trost von Alkohol oder anderen Drogen erfolgt. Solch ein „Lebensproblematisches Paket“ ergibt möglicherweise eine gefährlich machende Mischung von hochgradig quälendem tiefenpsychologischen emotionalem Selbst- wahrnehmungsbild. Insbesondere – wenn unter Alkohol oder anderen Drogen der Realitätsbezug fortgesetzt geschädigt wird.   u. v. a. m.  

Relativ beständige Labilität der Lebensbedingungen erwirkt produzierend Unsicherheitsgefühlsängste, erschafft Kopplungen zu einem habituellen Pegel exaltierter (überspannter) Erregbarkeit. Wodurch verbunden, dass instinktive Reaktionsimpulse aus Furcht- oder Wutaffekt viel schneller schlagartig unkontrolliert handlungsaktiv ablaufen können. Negativ wirksam werdender latent schwebender aggressiver Emotionsbereich kann sich überlastend aufschaukeln. Wo die Kontrollinstanz in versagender Selbstreflexion/Selbstkontrolle erlahmt bzw. in Ataxie (Störung im geordneten Ablauf) daniederliegt. Notlösungsreaktionen vor andauernden erfolglosen Problemlöseprozessen gelangen typischerweise dann in Gang, wo der Verlust der Handlungskontrolle einsetzt. Wo hernach eine nicht logisch nachvollziehbare Verhaltensreaktion einsetzt, zur überfälligen verzweifelten Problem-Druck-Befreiung. Dominante Emotionen (mit-) verursachen anogen (tiefenschichtlich) antreibend die Funktion eines Handlungsherganges unter Kontrollverlust. Wo Dauerbelastung aus vorherrschenden Misstönen von disharmonischer Unruhe, Angst oder Unsicherheit sich in Wut oder Zorn zu steigern vermag - bis zum Ausbruch gefährlich werdender Aggression. Besonders unter lösenden Stimulationen von Alkohol, Drogen o.a. 

In perpetuell andauernd Lage von emotionaler (Druck-) Belastung steht es dahin, dass manche wg. unlösbarer, Leid zeugender Problembelastung, frustrativ in passive Resignation flüchten. Um Ärger aus Furcht zu vermeiden. Manche werden in ihrer Hoffnungslosigkeit zur Selbstaufgabe bzw. Selbstaufopferung bereit. 

Aber allem sind bekanntlich Grenzen gesetzt, so auch der psychischen Leidensfähigkeit einer Person. So dass auf solchem Wege auch Suizidanten zustande kommen mögen. Im Sinne stiller Implosion, als abreaktive Aggression gegen das eigene Selbst. Aufgrund (vermeintlicher) unlösbarer Notsituation. 

Je nachdem, meist erst nach Jahren - gerade in bzw. durch Ausweglosigkeit, entwickeln sich gegensätzlich auch nach außen ablaufende suizidal umwobene Energien in erstarkendem Selbsterhaltungstrieb. Insbesondere wenn ein Subjekt über´s zumutbar erträgliche Maß psychisch gelitten hat. 

Das Subjekt wird zu „Allem" entschlossen dahin getrieben, die anhaltende Leid zeugende Problem-Druck-Situation tätlich anzugreifen. Im inhärenten, innen wohnenden Wunsch der Befreiung. In Gleichgültigkeit was danach mit dem eigenen Ich geschieht. Wo sich überlastende "Negativ"-Emotionen regelmäßig aufbauen, welche flotierend nicht mehr kompensierbar sind, entwickelt sich irgendwann ein zunehmender Handlungszwang bzw. Handlungsdruck. Druckentlastung kann gegebenenfalls in ziellos  verzweifelter Handlungsausrichtung unter einsetzendem irrationalem Kontrollverlust eintreten. In Amentia = vorüber gehende geistige Verwirrtheit in Benommenheit. 

Harmlose Erscheinung wäre: Aufgrund von nicht neutralisierbaren, unabbaubaren psychologisch  tiefenschichtlichen Erregungszuständen, können sich zuerst innerhalb, später außerhalb des Wohnbereiches, habituell gewordene schubartige Selbstgesprächsformen abreagieren - insbesondere bei Alleinstehenden. Menschen können in irreparable chronische Selbstgesprächsgewohnheiten treiben. Die auch „unschöne“ aggressiv-verbale emotional überflutete Formen annehmen können. Aufgrund von tiefenpsychologischer Schadenseinwirkung. 

Auch Eifersucht gehört zu den Ängsten = Partnerverlust.

Irrationale Ängste, real begründet oder nur aufgrund von Einbildung, mögen die Emotionalwelt andauernd belasten und machen reizbar in diskursiver Agens. Wenn eines Tages eine chronisch verfestigende Veranlagung zu wahnhafter Zwangsvorstellung erfolgt, hat betroffenes Subjekt nachfolgend immer größere Schwierigkeiten. Nämlich die real zusammen hängenden Wahrnehmungseindrücke in indoktriniertes (=durchdrungenes) duktiles (=verformtes) dendritisches (=verästeltes) "Mosaik-Gedankenweltbild" einzuordnen. 

Derartige Ansätze können im "Minimal-Bereich" schadlos eine Person durchs Leben begleiten, ohne je negative Wirkung zu zeigen. Ein Individuum verarbeitet ja praktisch fortgesetzt Außenweltreizeinwirkungen, ordnet neues dem alten Wissen zu - vergisst z. B. alltäglich gewordene Routine-Abläufe meist schneller. Aufgrund deren Bedeutungslosigkeit. Neue Informationen, die subjektiv positiv beruhigend verarbeitet werden können, bestärken die Realität zusammenhängende Deutungsordnung in eigen-kognitiven Entwicklungsprozessen und können eine Abdriftungstendenz in schizoides Spaltungsgeschehen abwehren. 

Aufgrund psychischer Exhaustion-Erschöpfung von nicht mehr zu verarbeitender Konfliktüberschwemmung in Beziehungen vom Lebensgeflecht, gelangt ein Mensch in immer tiefere psychisch veränderlich verformende,  instabil ruhelos machende disharmonische Unbeständigkeit. Mitursache wäre Arbeitslosigkeit. Oder aufgrund von psychopathischen Wahrnehmungsfehldeutungen. Es entsteht irgendwann zwangsläufig kollabierend, im Kausalzusammenhang disharmonischer Asozialität der Lebensverhältnisse, eines Tages der Zusammenbruch in „psych.-tiefenschichtlicher“ Verfassung. Problemursachen könnte der Mensch zuerst bei sich vermuten. 

Aber - unter Fremdbeeinflussungsgerede von Verwandten oder Bekannten, kann ein Subjekt in erbärmlicher Autognosie (=Selbstkenntnis) davon überzeugt werden, fehlerhaft Minderwertig zu sein. Meine Beispiel-Anführungen sind ungenügend, denn logischerweise ist ein Wechselspiel von Eigenverschulden und Fremdverschulden mit  Fehlerursachen im Alltag bedingt. In der Regel kaum belastend oder mal etwas mehr. 

Nun ja - aber man sollte aber nie vergessen, dass es ausgeprägte Egozentriker gibt, die zur Selbstdarstellung die Erniedrigung sowie die Verletzung Anderer benötigen. Aufgrund bewusst selbst befriedigenden (Fehl-) Verhaltensgrundsätzen. Z.B. = Es gibt nur Behauptungen und Gegenbehauptungen, ohne eindeutige Indiziensachlage bzw. Gegenindiziensachlage. Aber eine verabredete bzw. vorher abgesprochene Gruppen-WAHN-LÜGEN-Falschaussage erscheint juristisch wohl eher glaubenswürdig. Verblödung-Zeugenmehrheitsprinzip ohne Realitätsfindung durch eine Richterin.  

So lange es Menschen gibt und diese auf engem hellhörigen Raum zusammen leben müssen, solange gibt es Konflikte unter den betroffenen Parteien  =  endlose Geschichte egal wo, war immer so?  Insbesondere dort, wo extrem „Sozial niederes BILDUNG-Niveau“ vorherrschend ist. Aufgrund von Bildungsfremden Bürgern in einer Wohngemeinschaft. Sog. „Gutmenschen“ bekämpfen die doofen „Bösies“. Die nur Stunk und Ärger aufgrund eigener Idiotie  in einer Wohngemeinschaft verursachen wollen. Die ihre eigene Minderwertigkeit an´s Tageslicht bringen! Ist hörbar in Nachbarschaft. Wir sind alle Gefangene einer baulichen Hellhörigkeitsstruktur – und die sog. „Sozialkontrolle“ ist darum sehr hoch erforderlich. Im leisen, rücksichtsvollen Verhalten in einer Wohnung.“. Herum tobende Kinder müssen in Wohnung erzieherisch kontrolliert werden und im LERNZWANG zum ruhigen Verhalten genötigt werden.

  „Dieses Großgebäude ist ohne ordnende geistige Führungskraft – z. B. Hausmeister bzw. HAUSVATER.“ Solch einer könnte die meisten einfachen "Kleinigkeiten" problemlos Haus-intern regeln. 

Bezüglich der Hausproblematik, von (angestifteten) Verhaltenverwahrlosten "Bildungsscheuen" Personen in umliegenden Wohnungen, ist zu bemerken, dass jegliche persönliche Individualität in eigenem Wohnbereich in Begegnung mit Privat-Kontakten bzw. in Beschäftigung mit geistig-konzentrierten Arbeiten, zerstörend zugrunde gerichtet worden ist !!  Wo keine Ruhe- oder Erholungsmöglichkeit bei Tag oder Nacht in der Wohnung besteht, ist erschreckend, dass eine beängstigende apokalyptische kulminative Situationsbetrachtung introspektiv im Subjekt entstehen kann. Wenn sich schizoid gewordene Agenzien (=Kräfte)) in Irradiation (=starken Gefühlen) eines Wahn besetzten Beurteilungsniveau gegenüber Umgebungsbeurteilung entwickeln würde. Insbesondere bei instabil verunsicherter Selbsteinschätzung bzw. Selbstbild einer bildungsfremden Person. 

Mit etlichen Ursachen an personifiziertem internen Unvermögen in Selbstzweifeln setzt sich ein Individuum sowieso auseinander. Problem bezogen in offenen Diskussionen oder auch selbst bezogen schweigend in isoliert innerlichem Hadern. Womit sich leicht irreführende unkorrigierte Gedankenlösungen anbieten mögen. In einer „drehkreis“ Problemmisere. Irrwege belasten, vermindern die gesunde intuitive unmittelbare Anschauung-Kognitivität (=Erkenntnisfähigkeit), bis hin zur Stress zeugenden Verkomplizierung objektiver Sachlage. So dass nicht nur unbedingt die anhaltende Lebenssituation belastend wirken muss. Sondern auch die subjektiv empfundene isolierte Betrachtungsweise. Welche pathogenetisch zur psychotischen Phrenolepsie (=Zwangsvorstellung) fortschreiten mag. Bis perseverierend (=immer wieder auftauchende Gedanken) unter hartnäckigen Obsessionen ein Antagonismus zum Sozial-Umwelt sich entwickelt. Aufgrund individuell bedrohlich empfundener und sich wiederholender Situationen. 

Hilflosigkeit treibt bis zur Selbstaufgabe - oder produziert Handlungszwang bzw. Handlungsdrang. Ersteres wäre Aufgeben und Weglaufen bzw. auch die suizidale Flucht. Zweites könnte die "Flucht nach vorne" werden, was hieße, tätliche Aggression im Angriff gegen die (real oder vermeintlich) bedrohliche Situation. Die es gilt kaputt zu machen. Manche handeln erst nach Verbal-Signalen - manche kommen unerwartet explosiv nach ausharrendem Schweigen. 

"Das Dumme ist", Suizid oder Angriff nach außen - beide Wege zerstören leidendes Leben.  Und wer frühzeitig keine fachkompetente Hilfe findet zur (psycho-) therapeutischen hilfreichen Entwirrung der Lebensumstände, bleibt weiterhin unter dem Einfluss komplexer Manie. Und kann eines Tages zu schwerwiegendsten Straftaten fähig werden. Vorgeplant oder im Zustande verminderter Zurechnungsfähigkeit. 

Hinzu kommen auch unwillkürlich herangebildete "Rache-Motive", wg. erlebter Nachteile begründet oder nicht. Rache-Motive, die eines Tages tatsächlich abreagiert werden müssen,  wg. vorgeschichtlich zurückliegender und nachwirkender Leidensära. Aufgrund von tatsächlich, aber nicht beweisbarer, fremd verursachter heimlicher Wohnung terroristischer Unterdrückungsprinzipien - wie z. B. durch Wandklopferei, stundenlange Bodentreterei in kurzen Abständen bei Tag oder Nacht oder immer wieder sich wiederholende kurze laute Dröhnung einer Bassanlage. U. v. a. m. - wie hier im Gebäude beobachtet. Eine Eigengestaltung von Interessen Lebensgestaltung in eigener Wohnung wird Ziel orientiert zugrunde richtet. Ein anständiger Mann bleibt der, welcher weiß, dass wg. seinem "vermurksten Lebensweg" wohl sowieso nur Tränen fließen würden - beim Zusammensein mit einer Frau.  "Lieber-Allein-bleiben." 

Eine Nähe- bzw. private Begegnungsangst bleibt begleitend schwebend - und ist (Mit-) Ursache von selbst erwählter Isolation gegenüber vertrauensvoller Kontaktnähe. Lockere distanzierte Gesellschaftskontakte genügen derartigen zur Unterhaltung. Wer nach Scheidung über unendliche Jahre nie wieder "Frauen-Wärme" hat erfahren, sucht bzw. benötigt solche nicht mehr in den letzten Lebensjahren. Ergibt Sehnsuchtstötung bzw. erfolgreiche Verdrängung. 

Und wie mag es sich verhalten, bei ehemalig juristischen Aktenfällen, die nach jahrelanger ärztlicher Therapie-betreuung in psychiatrischer Forensik auf den Resozialisierungsprozess der Wiedereingliederung in die sog. "Bürgerliche Welt" vorbereitet, d. h. erzogen wurden??  Damit eine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit entstehen kann, dass „Derartige“ stabil veranlagt gewillt sind, künftig einen straftatenfreien Lebensweg einzuhalten. Ohne erneut in die Gefährlichkeit abzudriften ? Nach Begutachtung der Ärzte sowie in Absprache mit den Justiz-instanzen werden sog. "Würdevolle" auf Bewährung, nach enormem hohen Kostenprozess, in eine sog. bürgerliche Existenz vermittelt.  

Es könnte möglich werden = Entlassene Sexual-Straftäter werden  "durch Frauen in Nachbarschaft mit täglich RADAU-terrorisiertund dadurch in die Rückfälligkeit getrieben. Es ergibt sich Rache-Motivation im erneuten WEIBER-HASS. Mann wird zur enormen Rückfällig-keitsgefahr. Geschlechtstriebtäter  und Suchtkriminelle bilden sowieso ein spezifisches Risiko-Problem-Gebiet, wo schwerlich der personenursächliche Rückfallquotient kalkulierbar.  Vorstellungsansammlung analeptischer (=angeregter) Überempfindlichkeit im körperlich geschlechtlichen Vernehmen. Und die Strafgefangenen aus den Vollzugsanstalten? Ärztlich psychologisch-psychiatrische Therapie in den Gefängnissen geschieht – soweit bekannt – nur auf sog. freiwilliger Basis.  Also „Sitzt“ man seine Zeit ab – und hinterher vielleicht wieder ab in das altbekannte kriminelle Milieu = Drehtürenfaktor.  

Organisierter Wohnungsterrorismus – wie hier im Gebäude Jahre lang beobachtet und erlitten – treibt instabil charakterliche Psychopathen, oder verzweifelte  Überzeugung-Kriminelle, juristisch kontraproduktiv in die gefährliche Rückfälligkeit. Die den Missetaten abschworen – gehen lieber wieder zurück ins kriminelle Milieu, gehen lieber wieder zurück in die geordneten Verhältnisse im Gefängnis. Wo keine Weiber den Terror verüben und weiblicher LÜGEN-VERBRECHER-WAHNSINN gegen Männer passiert. Andauernder Wohnungsterror erzeugt mit verursachend erneute Rückfälligkeit zu Straftaten in endgültig verlorener Rechtsgläubigkeit und Rechtstreue ! 

Nicht wenige der entlassenen "Ehemaligen" haben nach sog. Wiedereintritt in die bürgerliche Welt existentiell immense Sorgen - sei´s aufgrund hoher Gerichtskosten o. a. resultativer Verschuldungen aus den Straftaten. Und sind überlastet, wenn wg. Arbeitslosigkeit oder Krankheit der knappe Lebensunterhalt vom Arbeitsamt bzw. Sozialamt bezogen wird. Etliche überlegen sich wg. hoher Schulden, sowieso den Sinn einer Arbeit und wählen eher ein auf Staatskosten gammelndes „Sozialhilfe“-Nichtstun - wenn auch in Absicht straftatenfrei zu bleiben. 

Derartige „Knast-Ehemalige“ sind meist erwartungslos gegenüber der Zukunft und "wursteln sich irgendwie durch.

Evtl. auch mit zusätzlicher ehrlicher Schwarzarbeit – oder „Schwulenstricherei“ oder weiblichem Körperverkauf. Und gar Manchen reflektiert die einstige Inhaftierungszeit nach der Entlassung, dass es dort so schlecht eigentlich nicht  gewesen ist. Gewiss mag das Misstrauen der sog. „Spieß-Bürgerlichen" gegenüber juristisch-instanzlich Entlassenen nicht ohne Begründung sein. Gewiss kann man der bürgerlichen Welt auch ein gewisses Risiko nicht abnehmen. Die "Ehemalige" in der Gesellschaft darstellen mögen !!  

Jeder sog. „Spießbürger“ kann/könnte aufgrund psychischer Malaisen von einem Arzt (ohne juristischen Anlass) zur Behandlung in ein Psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen werden. 

Der Wahrscheinlichkeitsfaktor, dass theoretisch Jeder  von psychischen Krankheitserscheinungsbildern befallen werden kann, besteht. Ebenso wie es einem bei körperlicher Erkrankung erwischen kann. Sog. „Normale“ können ohne äußeren Anlass endogen zum Problem-Alkoholiker werden (Motive reichlich), bis zur möglichen Obsession in Paranoia mit nachfolgenden perikulösen aggressiven Psychosen. Oder - dass sich bei einem Suchtproblematiker psychische Krankheitsbilder öffnen, welche sich flotierend im Subjekt ausbreiten. Und noch nicht straffällig gewordene Bürger können auch in die tätliche Gefährlichkeit abdriften. 

Und wer meint, es gäbe nur ehrliche Menschen, gleicht jenem, welcher behauptet, in unseren Gefängnissen säßen nur "Justizirrtümer" ihre Strafe ab. Als aufrichtig ehrlich dürfen nur jene gelten, denen das Gegenteil nicht nachweisbar. - Und "Gott sei´s gedankt", die keine Schuld auf sich laden, sind in der Mehrheit. Die Problematik zunehmender Kriminalität in unserer Gesellschaft, insbesondere die organisierte, füllt ja mitunter Zeitungsseiten und andere Medien. 

Mit freundlichem Gruße,  hochachtungsvoll  

"Schreiberling"  =  H. Hochfeld     oder     ottohoch48@web.de

 


Montag, 13. Mai 2013

DEPRESSIONEN gehören mit zum Leben

"Schreiberling"  =  H. Hochfeld   

In ottohoch48a.blogspot.com finden Sie umfangreiche Gedichte  

und andere Textarbeiten von mir.


DIESE    "DATEI"    WURDE  IM  FEBRUAR  2021  "NEU ÜBERARBEITET"   

und befindet sich in der DATEI       ottohoch48a.blogspot.com

DORT in  MENÜ-LEISTE  "FLIPCARD"   anklicken.  Es erscheint das 

NHALT-VERZEICHNIS mit der überarbeiteten NEUEN DATEI   "DEPRESSIONEN"


Betreff: Psychologische Abhandlung über "DEPRESSION" - -   EIGENOMMENTARE

           Der Mann ist nur ein kleiner "HOBBY-WISSER". - - Unnütze   Gedanken entstehen sowieso - warum die brauchbaren   Gedanken nicht gelegentlich notieren ?? 

 

Aktennotiz: Unten anhängender Absatz über Drogen-Problematik wurde  einigen Dienststellen übergeben. Was daraus geworden = unbekannt.  Über einen allein bleibenden Mann sowie alleine bleibende Frau bildet der "B Ü R G E R - V E R E I N" mitunter schlechte Vorstellungen mit übelster "Phanthasie-Nachrede" in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit ! "Üble Nachrede über Erwachsene oder Eltern von Kindern - oder Kinder verursachen unwiderruflichen Schaden für Lebensweg --" !!! Und führen in gesellschaftliche Isolation bzw. Rückzug. ER hofft, dass er eine logisch gut durch dachte "Durchblicker-Brille" hatte ! ??  In seinen Gedanken, die nie jemandem kundig geworden sind -. Möge die akademisch psych.-fachliche Fakultät seine "Hobby-Liebe" beurteilen - Furcht vor Blamage ist vorhanden.

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Depression + andere psychische Problematik der Menschen

Depression ist ein Zustand endogen-emotionaler gefühlsmäßiger (auch affektiver) Verstimmung, in der die Stimmung niedergedrückt, gequält, oft ängstlich gefärbt oder lustlos und gleichgültig wird. Je nachdem bis zur Aggression!! Im Antrieb wirkt Depression hemmend bis lähmend, oder treibt "fluchtreagtiv" in erregt ratlos rastlos getriebene Zustände? Minderwertigkeits- und  Schuldgefühle, Versager- u. Versagensängste oder gar Lebensängste können hinzugeraten. Depressionen erzeugen Zustände gehemmter Vitalgefühle, lähmen Denken u. Wille, bis evtl. Wahngedanken auftauchen können. Schuld- und Versündigungsvorstellungen sowie verworren hemmende Trieb mindernde (Unternehmungslust) Verarmungsgefühle können folgen.

Depressiv machende Angst Verursachung vor Wohnung- Entzugverfahren-Prozess wurde in meiner BLOG-Datei ottohoch48m. blogspot.com beschrieben. 

Eine gravierende Depression-Ursache könnte auch werden, wenn eine  "Kriminelle" Radau-Anstifter-Bande - im Wohnbereich ein ausgesuchtes bzw. "ausgewählte Opfer" langjährig in einem Großgebäude terrorisieren lässt - wo es besonders schwierig ist, die Verursacher zu finden. Und solche zusätzlich noch Anstifter sind, zu "Gruppen-Falschaussagen" - die zum anklagenden Nachteil ausgewählter Opfer werden sollen. Mit dem Ziel, Anderen die bürgerliche Existenz zu ruinieren, oder hineinzutreiben in die Arbeitslosigkeit und folgende Insolvenz. Oder mit dem Ziel - "Ab in´s Altersheim bzw. Psychiatrie"! Oder das Opfer in Suizidal-Veranlagung zu bringen - weil erzielte Sachlage z. B. werden sollte / könnte (wie in Nähe real): Geschieden + zur Unterhaltszahlung verpflichtet. Kaufvertrag von 1-Zi-Wohng. unterschrieben + somit hoch verschuldet. Wg. dauerhaft Radau-Terror in Arbeitslosigkeit getrieben. Wenn solch ein Opfer in selbstmörderisch "Ausweglose Lage" getrieben wird, wäre dessen Gefährlichkeit mit schrecklicher Tatausführung - nach langem Leidensweg - eines Tages evtl. zwangsläufig möglich. Psychiatrie-Ärzten oder Staatsanwälten müssten derartige Fälle ausreichend bekannt sein ? !                                                                

(Suzidal) - Existenz gefährdende Depression bricht aus in einer Lebenskrise, wenn bewusst wird, dass Lebenskonzept in Welterwartung bzw. Zukunftsvorstellungen definitiv gescheitert ist (gefühlsmäßig). Im unbewusst Verborgenen (oder vordringlich) erlebte seelische Personproblematik sowie zusätzlich zwischenmenschliche Beziehungskonflikte destruktivieren (zerstören) emotionales Reaktionsvermögen bis zum Rückzug in die resignative Selbstisolation, unter Aspekt latenter pathologischer intrapsychischer Noxen (Krankheitsursachen). Lange vorphantasierte "Bilder" können eines Tages nach langer Leidenszeit gut geplant - aber affektiv - in sog. Ausweglosigkeit zur Tatausführung gelangen !! Hohe Mieter-Fluktuationen bzw. Ärger u. Mietausfall-Einnahmen für Kapital-Anleger (Gerichtswege) wären bzw. sind auch logische Folge von einer "Radau-Anstifter-Bande"!!

Oder wie seit 1993 bekannt, SUIZIDANTEN !! Eine einmalige Enttäuschung mag nur ein kurzfristig andauerndes Depressionsgefühl erzeugen. Aber dauerhaft sich häufende Enttäuschungen (z. B. langjähriger Wohnung-Radau-Terror) führen zwangsläufig (evtl.) zur habituell irreversiblen chronisch werdenden Depression ? !!  Auch langjährige "Haft-Insassen" haben zu leiden, unter irreversiblen chronisch werdenden Folge-Depressionen?! Aber wenn nach der Haft evtl. noch ein halbwegs erfolgreich werdender Lebensweg einzurichten ist, kann es sein, dass solche "Haft-Depression" verdrängend unterschwellig wird, aufgrund abwechslungsreich werdender - emotional aufbauender - Lebensfreude !!

Es gibt auch noch eine sog. gefährliche "HASS-DEPRESSION", wie vom Autor selbst erlebt:

Fünf Jahre ältere "Schwester war SUIZIDANT in Ausführung" - wg. Eheprobleme (Mann Alkoholiker). Vollführung angekündigt bei damalig Ehefrau. Der Autor fand suizidale Schwester nach "schrecklichen Stunden" der Suche in der Nacht im "Wald-Wiesen-Gelände" in deren PKW. Die wollte "Abgefüllt mit Medikamenten" sowie mit Alkohol vollgefüllt - aus dieser Welt flüchten. Übergabe an Ärzte in Klinik erfolgte im Eigentransport (schwerer Körper) gerade noch rechtzeitig !!!  Die Frau blieb hinterher am Leben - aber der "kleine Bruder" wurde Opfer von allerschlimmsten unvorstellbaren "teuflischen" weiblichen verbalen Gemeinheiten (!!!) durch einst geliebte Schwester. "Der kleine Bruder" wurde zum Schutt-Abladeplatz der schwesterlich langjährig unterdrückten Depressionen sowie deren erlittenen Leides in der Ehe. "Kleiner Bruder" wurde zum Empfänger im umgeleiteten Objekt-Hass der Schwester. Die während der Ehe in Depression nicht den Weg fand, gegenüber ihrem Manne eine Scheidung-Trennung zu vollführen - sondern statt dessen suizidal ihren tödlichen Fluchtweg wählte / wählen wollte !! Scheidung erfolgte erst nach Entlassung aus dem Krankenhaus - kurz danach. (Verarbeitung - Kompensation = siehe in ottohoch48a. blogspot.com Gedicht-NR. 29 "Apokalyptische Kulmination" oder "Es war einmal Xanthippe" In 48a im Menü oben links das Feld „FLIPCARD“ anklicken)

Alleinseinkönnen oder -wollen, aber auch in interaktiver zwischenmenschlicher Beziehung stehen zu können, sind zwei sich ergänzende lebensnotwendige Voraussetzungen!! In gestörtem (emotionalem) Gleichgewicht ist unausbalancierte Person nicht völlig mit sich identisch. Zuviel Beziehung entfremdet in Anspruchsverpflichtung äußerer Einwirkungen das Selbstwahrnehmungsgefühl. Aber - ein nicht personengerechtes Überhandnehmen des "Zuviel-Allein-Sein" raubt das belebende wechselhaft initiierende Erleben, das ansprechend positive zwischenmenschliche Kontaktpflegschaften schenken. Es mangelt dann allmählich an Erfahrungswerten, an Impulsen, die tägliche Kontakte mit Menschen anbieten.

Depressiven in Missstimmung begegnet die ablehnende + enttäuschende Ignoranz bei engeren Begegnungsversuchen. Und folglich können solche bei anhaltender Krankheitsphase zusätzlich noch sehr Empfindung gestört  werden - in Enttäuschungen, Kränkungen, Zurücksetzungen - bis zum totalen Isolierungsgefühl in Interferenz (Überlagerung) ubiquitär (ausgebreiteter) Wahrnehmung !!!  Da bei Depressiven ein erkennbares sowie emotional nieder gedrückt wahrnehmbares stimmungstiefes Krankheitsbild erkennbar - werden Solche auch gerne in Beziehungskonstellationen zurück gesetzt.  Weil hilflose Schwäche Depressiver im Umgang mit malignen destruktiven Narzissten ausgenützt wird - zu deren Vergnügen bzw. (Spott-) Vorteil. Und wg. zusätzlicher verbaler Erniedrigungen sich erneut, sich verstärkende Depressionen erzeugt werden können. Die emotionale Minderwertigkeit-Problematik Depressiver erleidet zusätzliche seelische Schädigungen in Verspottung bzw. Erniedrigung im gesellschaftlichen Umfeld sozialer Verflechtungen = sog. verbaler "Erniedrigungskomplex" bis zur Mutlosigkeit gegenüber gesellschaftlichen Kontakten bei  Depressiven.

Depressive werden auch gerne von verletzungssüchtig "verbal-sadistisch" veranlagten Verwandten, Freunden, Bekannten + Kollegen dazu benutzt : - - Wegen diesen in Verruf, in schlechtes Ansehen aufgrund von intriganter übelster Nachreden hinterrücks zu geraten - "S´isch halt ´n Depp". Künstlich erzeugte Konfliktgeschehen, Gehässigkeiten, Beleidigungen oder zurücksetzende Abweisungen durch Begegnungs- bzw. Bezugspersonen erschweren tägliches Erleben Depressiver belastend. Nicht verwunderlich, wenn in Mitleidenschaft Betroffene irritiert "vor den Kopf gestoßen" sich fühlen + entrüstete Empörung bei Solchen sich bilden. Und evtl. sich Schuldgefühle, Unsicherheiten, Fassungslosigkeiten, Ängste oder verbitterte Resignation sich psychisch innerlich bilden  - - wg. Abstempelung in der "sozialen" Gruppen-Öffentlichkeit !!! 

Der Mensch ist nicht wie er ist. Die Person wird mit (evtl.) übelster Nachrede in Meinungsbeeinträchtigung  Anderer zu dem gemacht, was Person in deren Abstempelung in der Öffentlichkeit sein soll. Im "Stigma" - evtl. mit irreversiblen traumatischen Folgen. Insbesondere, wenn noch gravierend andere negative Belastungsprüfungen folgen. D. h. - eine habituelle Traumatisierung könnte erfolgen - bis zur Libido-Triebminderung !!

Zusätzlich wird also die Syndrom-Symptomatik Depressiver verstärkt in deren sozialen "Gruppen-Umfeld"- Eindruckprägung. Bzw. durch erniedrigend abstoßend sowie beleidigend verbal ERLEBTE Willenshandlungen einstig gesuchter Begegnungskontakte. Ursprünglich ausgeprägte gesunde Kontaktsuche in Alternative zur Langweile gerät bei depressiver Symptomatik in immer schwieriger werdende Launenlage - gegenüber einer Kompensationssuche bei gesellschaftlichen Bezugspersonen. "ACH - KOMMT DER SCHON WIEDER ?" - Der MIESGELAUNTE !!! Evtl. =  In vorgetäuschter freundschaftlicher Mitmenschlichkeit - in Bereitschaft des Freundschaftsgefühles - bleibt derartige Person gerade noch widerwillig willkommen? Aber vermutlich nur noch begrenzte Zeit - - ?

Aufgaben zu übernehmen und auszuführen, welche Versager-Angst, Versager-Scham oder Versager-Demütigung in Kummer auslösen könnten - könnten zusätzliche Depression verstärkende Lebensschwierigkeiten hervorrufen. Fortgesetzt enttäuschend positive Anstrengungen der Depressiven könnte man als debilen Kreislauf der Sinnlosigkeit bezeichnen! Depressionen beeinflussen negativ die konzentrierte Arbeitsfähigkeit !!  Folgende lange Arbeitslosigkeit + Scheidung mit Kindes-Kontakt-Verlust + Führerschein-Verlust oder Haus-Verkauf wg. Geldnot bzw. Wohnungsverkauf usw.

In scheinbar endlosen Schwankungen zwischen gesuchter, aber depressiv machender sowie enttäuschender Kontakt-Lebensnähe entsteht resultativ die Tendenz zum Rückzug in die Isolation. Es entsteht zwangsläufig ein Pendelfaktor zwischen Mühe und Frustration, Hoffnung u. Misserfolg !!  Es wachsen Kraft raubend die Verzweiflungsängste in Qualen, bis zur "Erschöpfung". Depressive erkennen in der Regel nicht - insbes. im familiären Kreis - die ausnützende Ungerechtigkeit gestellter Beziehungsfallen. Insbesondere, wenn noch der ethisch begründbare (familiäre Gutgläubigkeit) Glauben an das Gute im Menschen vorherrschend bleibt bzw. ist. Narzisstisch egoistisch veranlagte Bezugspersonen erzeugen emotional (in-) kognitive Frustrationswirkungen, die den Nähe suchenden Depressiven vermehrt seelisch erschüttern. Und in Bitterkeit, Empörung, aber auch in Aggression im Zorn  (= Gegenhass) gegenüber unverschuldet erlittener Ungerechtigkeiten treiben kann. Im langjährig erlittenen Martyrium in Unterdrückung sowie Gewalt des Mannes, ist es nicht verwunderlich, wenn eine Frau nach langjähriger Leidensgeschichte im Affekt ihren Mann im höchsten Überdruss erlittener Verzweiflung im erneuten (Abwehr-) Streit tötet. Nicht verwunderlich !!

Wer von zerstörerischen malignen-animalisch veranlagten Triebkräften im Menschen weiß  - - die "tiefenpsychologisch" aus seelisch verborgenen Tiefen in menschlich bösartig veranlagter Art aufsteigen können ( u. a. die "TEUFEL-BIBLISCHEN") - - weiß, dass so Veranlagte wissend eigene Befriedigung in feigen verbalen Verletzungen suchen: In "verbaler Verletzung" Anderer !! Narzisstisch destruktive Persönlichkeiten verweigern Depressiven "jegliche positive" Erfahrungsmöglichkeit (z. B. in Familie), wenn sie (indem sie) das Selbstwertempfinden vom erwählten Opfer entwerten, beschmutzen, bedrohen oder in widerwärtiger Art an ihnen herumnörgeln. Z. B.: Das persönliche Erscheinungsbild wird bemängelt dadurch, dass dieses als hässlich, zu fett, zu mager usw. dargestellt wird. Oder - bedenken Sie selbst Ihre Erlebnisse ... !!! Diese Entwertungssymptomatik menschlichen Aussehens sowie Leistung-Anerkennung Verweigerung dient dem Wollen, menschliches Zielobjekt sozial bzw. in geistiger Entwicklung klein zu halten bzw. zu machen. Ebenso mit Übelster Nachrede hinterrücks. Ziel ist - eine nicht behebbare Lebensproblematik zu erzeugen, was bis zum intrapsychischen emotional zerrüttenden selbst zerstörerischen überflüssigen Auseinandersetzungsprozess treiben mag.

In (familiärer) Abhängigkeit von einer nicht lösbaren intriganten Konflikt-Beziehungskonstellation, die zum psychisch depressiven Druck treiben könnte - entstehen evtl. aufgrund von aufgewühltem überlastetem emotionalem "Wirrwarr" erzwungener erzeugter Minderwertigkeitsgefühle. Mit der Folge, dass sich eine (logisch) Schuldzuweisungsmanie gegenüber den debil destruktiv malignen Narzisstischen bilden kann. Die verfremden die Persönlichkeit durch psychische Verstümmelung gegenüber gesuchten positiv erfolgreichen Kontakt-Erlebnissen - durch Ziel gerichtete Konfliktmanipulation. Eine negativ nachteilige Persönlichkeitsveränderung versuchen debil destruktive Narzissten zu erreichen, indem diese das Opfer mit vorgetäuschter Sympathie an sich binden sowie abhängig machen. Sodann wird abhängig gemachtes Wesen zum "manipulierten Spielzeug"? Vor destruktiver maligner Gesinnung in engen Beziehungsverhältnissen -!! Unter misslicher Einwirkung im Bereich interferierender latenter frustrativer Fehlentwicklung bilden sich gestört Begabungsbehinderte, Beziehungsflüchtige sowie Ideenflüchtige in Konzentration -  Störungen. Die Ausrichtung eines geistig schaffenden Verwirklichungtriebes einer Entwicklung-Persönlichkeit erfolgt "schwer behindert" (Studenten o. a. Auszubildende) - im unnötig schwierigen Prozess !!  Mit zwangsläufiger depressiv-komplizierter Anteilnahme am realen Grundmuster eines sozialen Gruppen-Verhaltensrepertoire (Schulung), aufgrund symbiotischer (syndromatisch) Zuwendungen bzw. Ablehnungen.

Was realistisch (leider) vorkommt = z.B.:  Ein außerhalb des Elternhauses lebender Verwandter hatte einst an anvertrautem "Hütekind" während der Behütungsaufgabe in Abwesenheit der Eltern geschlechtlich unzüchtige Handlungen wiederholt in langen Monaten vorgenommen. Und das Kleinkind im nachfolgend dauerhaften Prozess unterdrückend einschüchternd, aber auch mit Sympathie-Erzeugung beherrscht - auch in Kontaktbegegnungen in deren Familienkreis. "Sympathie und Einschüchterung" sowie materielle Geschenk-Wünsche des Kindes usw. Sodass dieses nie den Mut fand gegenüber Anderen, anklagend die schwerwiegenden Sündentaten des unzüchtig sexuellen Straftäters in der Verwandtschaft an´s Tageslicht zu bringen. Diese, bzw. solche Erlebnisse lasten unverarbeitet - (halb verdrängbar?) - depressiv auf dem weiteren (Entwicklung-) Lebensweg des Kindes. Zufällig ausführliche "Leben-Schilderung-Anhörung" einer erwachsen gewordenen Frau in Großstadt an einem Nebentisch in "Freiterassen-Cafe" ist Ursache seiner Gedanken - die erzählte ihren Freundinnen die immer noch schmerzvoll nachklingenden Erlebnisse in der Kindheit. Dieses Kind war damals eine etwa hübsche 17-jährige, die aufgeschlossen den Lebenskontakten bei ihren Freundinnen zugewandt war. 

In tiefster Erinnerungsschicht schweben die einst vorgenommenen sexuellen Greueltaten im kindlichen Schreckenerleben mit dem männlichen Verwandten, die wohl lebenslang unauslöschbar bleiben werden - die wohl lebenslang psych.-tiefenschichtlich depressiv machen? Inwieweit in zunehmendem Alter ein geringer werdender Belastungspegel psychogen perzeptibel wird, mag abhängig werden von der Anhäufung positiver Lebensprägung in Folgejahren. D. h. hoffentlich findet solch ein weibliches Lebensschicksal einen rücksichtsvollen einfühlsamen sowie verständnisvollen Mann ??

Aber in späteren Lebenskrisen wird der erlebte "sexuelle Kindesmissbrauch" zusätzlich prägnant werden können und psychogen zusätzlich Depression verstärkend werden können. Weil z. B. neu erwachende, Angst erzeugende "Horror-Empfindungen" aus der Kindheit in die Gegenwart interferieren könnten (Beziehungsproblematik). Psychopathologische "Urangst", die sich wahrscheinlich unauslöschlich aufgrund des körperlich-geschlechtlichen (kindlichen) Missbrauchs in ihrer Bewusstseinsempfindungsprägung verankert hat. Es bildet sich evtl. vermutlich ein Dilemma schwerwiegender Gewissensqualen. In sich immer wieder erneut vergegenwärtigenden aufdringlichen Erinnerungsbildern bildet sich eine nicht abspaltbare Erinnerungsbelastung unbewältigbarer Erlebnisinhalte. Ein gestörtes (depressives) Selbstwertgefühl eines erlittenen Lebensschicksales vernimmt evtl. unlösbar folgend Kränkungsgefühle, mag im Selbstmitleid in Minderwertigkeitsschmerzen / -gefühle abdriften (?).

Es entstehen im Kinde ohne Abwehrfähigkeit der familiären Außenreizeinwirkungen - durch  Sympathie-Missbrauch - ambivalente Angst- bzw. Sympathiegefühle im Widerzwist von Zugewandtheit im Zugehörigkeitsglauben. Aber auch empfindsame Ablehnung in der Begegnung mit der Verwandtschaft !! Es entwickeln sich "kindlich noch unbewusste" familiär verschuldete Abscheu- oder Abwehrregungen aufgrund kindlich-persönlicher unbewusster emotionaler Verlust-Defizite ?

Konflikt-zentrierte Beziehungsängste in ungünstigsten Familienkonstellationen, wo aggressiv aversiver Autoritätsmissbrauch Kindern angetan wird / wurde, produziert vermindernde "Ich-Stärke" in "verrückender" Spaltung unüberwindlicher Abweichungen eigentlicher Wesenserkenntnisfähigkeit. Denn überflutend beherrschen psychologisch tief wirkende soziale Umfeld-Verhaftungen evtl. die Mitmenschlichkeitsreizwirkungen, die ungerecht empfunden werden und einen gesunden Ich-Entwicklung-Gestaltungsprozess blockieren könnten (?). Wodurch aufkeimendes gesundes Gefühlsleben verdorrt und sich gegebenenfalls abspaltet zu abreaktiv befriedigenden Ersatz- bzw. Fluchterlebnissen in resultativ diversen (abnormen?) Neigungshandlungen.

Einst negativ belastete Psycheneinwirkung - auch in späteren Jahren erst folgenschwer - kann zu halluzinatorisch bzw. konfabuliert begründeten Erinnerungsvorstellungen/ Prägungen führen, in durchdrungener pathogen gestörter Empfindungswelt. Und eine zwangsläufig(?) struktuierte ambivalente Emotions-Revolution auf erhöhtem habituellem, nicht neutralisierbarem Erregungsniveau hervorrufen? Oder - gegenteilig einen Absturz in depressive Frustration - ?

Aktiviertes nachreaktives (kindliches) Abwehrverhalten gelangt in hysterische Reflex-Reaktion im Erwachsensen-Alter und driftet ab in einst begründet erlebte kindliche Angst vor erneutem Eindringung- bzw. Durchdringungsprozess. Aufgrund aktualisierter Rückversetzung bzw. Rückführung in einstmalige ohnmächtig qualvoll erlebte frühkindliche Missbrauchssituation. Unter - bzw. wg. psychisch zerstörender embrouillierender morbid machender Einflussnahme eines ehemaligen Peinigers !!! Ist ein Kind - dieses wehrlose Leben - seiner Persönlichkeitsrechte würdig? Wohl doch !! 

Getrieben werden, in Ängsten gehetzt, und ohne wärmende Zuwendungserfahrung, treibt das kleine Individuum zwangsläufig aufgrund zerrissener Orientierungsausrichtung in kränklich machende Zerfahrenheits- bzw. Verstreutheitszustände. In anogener Unzufriedenheit entstehen Beunruhigungsmolesten, die ohne eigentliche Expektoration Ausbruchsphantasien erzeugen, bis es Alter entsprechend eines Tages in Realität erschüttert in Dissoziation zu vom Druck befreiender Ausdehnungshandlung(en) kommt. Z. B. "von zu Hause abhauen". Vergegenwärtigte zwischen menschliche Besorgnisangst aus erlittenen Konflikten und Enttäuschungen steigern sich überschwemmend zu unbewältigbarem unbezwingbaren Problembereich. Es sind also mögliche (familiäre) Störungen des sog. Normalentwicklungsverhaltens - was zwangsläufig zu latent schwebendem Depressivzustand in tieferen Schichten führen mag. Was in späteren Jahren zu unbewussten bzw. bewussten endogenen Depressionen u. a. psych. Störungszuständen treiben mag - wg. Verformung eines einst gesund erlebten Selbstbildes. Aus welchen "früh"-kindlich erlittenen psych.-deformierenden Ursprungsgründen auch immer.

Zum Beispiel gesteigerte aggressive Erregungszustände ("Zappel-Philipp") aufgrund verkrüppelter Emotionalwelt des Kindes sowie Einsamkeitssymptomatik gegenüber Angst erzeugenden Fremdeinwirkungen. Essprobleme (Vielfraß-Berfiedigung) als Bezugsersatz könnte auftreten. Nicht bei Allen - aber traurige spätere Phänomene könnten sein: Beziehungsverwahrlosung, Vertrauensunfähigkeit, Lernproblematik, vulgivager Vandalismus, Exzesse von Gewalt Bedürfniserlebnissen in Gleichgesinnten-Gruppen, hoher Aggressionspegel, Gewissen Minderung, Belastungsinstabilität während andauernder Leistungsanforderung (Schule - Lehrzeit im Betrieb bzw. Studienzeit). 

Auch frühe Zuwendung zu Nikotin, Alkohol, Drogen oder Sekten oder TV-Sucht bzw. Computer-Spielsucht oder "Kneipen-Automaten-Spielsucht" sind nicht selten. Aufgrund von verzweifelter Orientierungslosigkeit in unbefriedigten unbewussten (Bindungsnähe-) Lustgefühlen. Insbesondere sind mögliche Wege von Abwanderung in die Kriminalität durch Gruppen-Verführer nicht ausschließbar?? Gegensätzlich aber - kann auch "übermütterliche Nähe" (KRIEG + SOHN) mit zu strenger Einflussnahme, sowie krankhafter Verwöhnung, in eine kastrierend einengende Mutterbindung des Kindes an die Mutter führen? Und deswegen zu chronisch-depressiven negativen emtionalen Labilitätserscheinungen. Kinderversorgung - so will es die Natur - ist nun mal Frauensache. Aber psychisch/geistig gesund entwickelte Mütterfrauen bilden ihre Kinder dahingehend, auf dass die Kinder in entsprechendem Alter die erforderliche Loslösung aus elterlichem bzw. mütterlichem "Einflussfeld" erreichen !! Die Versorgung des Haushaltes - so ist´s halt ´mal von Natur - untersteht nun mal der Hausfrau ! Ein Jammer, dass unsere "Hausmütter" im heutigen Ansehen in der Gesellschaft "als nur Hausfrau" tituliert werden - wo sie doch so wichtig !! Welch ein Segen, wenn ein Mann in der Lage, seine Familie alleine zu ernähren und diese treu zusammen bleibt !

Eine Mutter ist seelischer Kraftquell des Kindes, eine Hausfrau ist die "Seele der Familie".  -

Und am schlechtesten im Staate evtl. sozial abgesichert (?), wenn es zur Scheidung kommt oder RENTE. Ehemaliger Gatte will keine Unterhaltszahlungen leisten oder kann dies nicht wg. nachfolgender Arbeitslosigkeit. Und sie muss die Kinder versorgen sowie erzieherisch heranbilden im "Einzel-Existenz-Überlebenskampf"!!! Kinderlos studierte Ehepaare seien beglückwünscht mit deren Erfolg in Ausbildung sowie gesellschaftlicher Anerkennung: Aber wenn sich evtl. doch noch der natürliche "Kindersegen-Wunsch" bilden mag - meistens ist die Frau dann in Naturentwicklung zu alt. Denn den selbstbewussten Karriere-Frauen mit vehement überzeugtem, Jahre altem Ausbildungswille / Arbeitswille scheint der "Risiko-Faktor-Kind" verständlich zu hoch !

"Jeder Mensch hadert irgendwie und irgendwann aus eigenen Gründen mit seinem Schicksal ..."Haben die Mütter, die existenziell bedingt arbeiten müssen, haben diese eine andere Wahl? Kann durch eine berufstätige Mutter die Lebenslaufbahn der Kinder negativ beeinträchtigt werden? Zum Aufbau eigener Identität in früher Entwicklungsphase ist ein innig naher hinwendungsbereiter positiver Mutter-Kind-Kontakt erforderlich - also eine warmherzige Mutter als Hauptbezugsperson in der Kindesentwicklung dringend nötig. Das wäre wichtig für die Sinnesentfaltung sowie für die  Selbstwertfindung des Kindes (-Identifikation) sowie wichtig zur Außenorientierungshilfe.

Entzogene Mutter bedeutet Liebesentzug = seelische Verkümmerung durch Deprivation von zärtlicher Zuwendungsaufmerksamkeit. Entzug von wärmend harmonischem Vertrauen, von tröstlich verlässlichem Gegenwartsschutz in kindlichen Problemen und Ängsten !!  Die Trennung (zu frühe) des Kindes von der Mutter in Wechselbetreuung (Tagesstätte wg. Arbeit) könnte im Heranwachsenden depressive Verlassenheitsängste sowie Entbehrungserlebnisse aufgrund von dauerhaft mangelndem mütterlichem Kontaktumfang wecken und zur resignativen Apathie in der Kindheitsphase führen. 

Der Mensch erfasst die Erscheinungseindrücke der Umwelt (-feld) und verarbeitet seine Lektionen in Wahrnehmungseindrücken, Empfindungen, Verstandesbeurteilungen, Vorstellungen, Vermutungen, Erwartungen, aber auch in Erinnerungen (-verarbeitung) sowie Sinneseindrücken. Debil diabolisch destruktive Bezugsträger beabsichtigen vorrangig in Einflussnahme dominant zu sein und Zielsubjekt vom eigenen Real-objektiven kritikfähigen produktiven Denken sowie der Situation-Durchschaubarkeit abzubringen !!! Die Eignung zu fortschreitender, zu sich entwickelnder Leistungsfähigkeit in Verbindung gegenüber schulischem und beruflichem Werdegang - insbesondere die eigeninitiative Verstandes- Lebensentwicklung soll irreführend gehemmt werden (Heranwachsende in Familie wg. BINDUNGSTAKTIK). "Sohn/Tochter" soll erwachsen geworden bei Mutter/Vater bzw. im Elternhaus bleiben als Altenpfleger !!!  Arbeitslosigkeit als familiäre Politik ??? Deswegen Mord-Tätigkeiten von erwachsenen Kindern im Elternhaus an Eltern (-teilen)? Wg. psychischem Überlastungsüberdruck an vollführten bzw. erlittenen Erniedrigungen bei den Eltern im Erwachsenenalter. Denn in der "Ansicht" der Eltern bleibt ein erwachsen gewordener "Sprössling" immer das sog. Kind - ohne Würdigung einer eigenständigen Entwicklung und voller verbaler Erniedrigungen in Elternteil-Betrachtung !  = Evtl. tödlich endender Fehler der Elternteile !!!  Wg. überflutender Depression im verbal erniedrigenden Leiden.

In Verwirrtheitsstrategie, in taktisch verwirrenden Reden - in nicht logischen Zusammenhängen -  aber in selbstdarstellerischer Herrschsucht und Machtgier, wollen entsprechende Familienmitglieder o. a.  Verwandtschaftsmitglieder die objektive Denkrichtung indoktrinativ in "autoritärer Eigensucht" mit gezielter Dauereinwirkung zerrütten. "Wer nicht durch blickt, wird nicht zur Autoritätsgefährdung." Eigendenk- und Urteilsvermögen sowie begründete kritische Eigen-Erfahrungswerte eines Opfers vermischen sich evtl. mit verderbender verbaler Fremdbeeinflussung. Bis letztendlich in Zerrüttung zwangsläufig das logisch denkende Leistungsvermögen in Fehlerleistung erschöpft daniederliegt. Intrigante (familiär o. a.) Bündnisse beabsichtigen (evtl.) in Ablenkungsmanövern autokognitive Entwicklung zu deformieren. Indem diese regressive störerisch ungünstige Umstände / Voraussetzungen für das Opfer schaffen, die unnütz zusätzliche geistige Kräfte dem Opfer abverlangen. Es wird der Leistungswille reduziert und die Arbeitsfreude zerstört. 

Doppelbödige Taktik in destruktiver Absicht soll innere Willenshandlung (Bildung) unterdrücken bzw. zerreißen !!!  Z.B. in Schikanehandlungen (z. B. andauernder WOHNUNGTERROR in Nachbarschaft) oder durch subtil beleidigende Schikaneäußerungen mit sadistisch - exhibitionistischer embroullierter Launenhaftigkeit (üble Nachrede über Opfer). Was dazu beitragen soll, einen konzentrierten gut durchdachten Denkprozess zu zerstückeln. Aufoktroyierte selbstdestruktiv wirkende Überreizung erschwert nicht nur banale Lebensläufe, sondern fördert auch die Ermangelung gesunden Selbstbeurteilungsvermögens. Z. B. Widersprüchlich mit List werden Fakten so verdreht und vielfach ins (logische) Gegenteil verkehrt, bis Zielobjekt wg. verleumderisch Wahnvorstellungen "Teuflisch-verbaler-Phantasie-Akrobaten" in Verwirrtheit abdriftet !!! ZIEL = Opfer Psychiatrie geeignet zu verwirren !! 

Bei einer meist verborgenen Dissoziation-Alteration (Zerfall von logischen Bewusstsein Zusammenhängen in pathogener Gemütsentwicklung) erscheint evtl. sporadisch eine depressive Symptomatik von innerem Uneinsein mit sich selber. Und kann sich in übertriebenen, oder hohl und unecht wirkenden, oder in wechsel- und sprunghaften Gefühlsäußerungen äußern. Die Glaubwürdigkeit der Person zu einer subjektiven Bezugslogik gegenüber Objekt / Person könnte bezweifelt werden. Man könnte sagen, die ursprüngliche Einstellung des persönlichen Charakterwesens gerät aufgrund überforderter erschöpfter Kompensationsfähigkeit in irrational chronisch mögliche Verformung. Psychodynamisch besteht ein Zusammenwirken von Motiven, Trieben, Bedürfnissen u.s.w.

Das "Geschlechttrieb-Bedürfnis" in jungen aktiven Jahren ist bekanntlich (männlich) sehr regsam -. Frauen im Allgemeinen unterliegen hoch gefordert - zunächst der Hausfrauen-Verpflichtung sowie einer Mutter-Verpflichtung im Allgemeinen. Erschwerend für eine Frau wäre zusätzlich noch - wenn solche zusätzlich zu ihren Kinder-Sorgen noch arbeiten gehen müsste, wg. existenziell finanzieller Probleme zum Unterhalt der Familie. Nichts ist wichtiger für solche Frau, wie Kraft schenkender ungestörter Schlaf !!  "Wie soll eine Frau an der Kasse im Kaufhaus mathematisch - rechnerisch geistig gegenwärtig sein"? !!  Wenn deren Mann in perikulöser Veranlagung geprägt ist und versucht, solch eine berufstätig geforderte Frau in Unterdrückung des Nachts wg. "Geschlechtstriebbefriedigung in erzwungenem Beischlaf" zu beherrschen???  Niederdrückende, geistig lähmende Depression + Rechen-Fehler an der Kasse wären zwangsläufige Unterdrückungsfolge. War unauffällig zufällig angehörte Lebensbeobachtung in Frauen-Gesprächen. "Mit gehörte weibliche PROBLEM-ZEUGNISSE wg. männlicher Geringschätzung eigener Frau in psych.-pathologischer Unterdrückungsmanie"!! 

Werdeprozesse subjektiver Identität sind im altersbedingten Wandel. Je älter, um so belastender ein möglich wacher Erinnerungszustand mit gespeichertem, wieder erlebbaren endogenem Emotionsursprung bzw. anogenen emotionalen Wahrnehmungseindrücken. Wer meint auf bestimmtem Entwicklungsniveau stehen bleiben zu dürfen, täuscht sich in Natur bedingter Veranlagung sowie unentrinnbarer Außenreizeinwirkung. Blockierte Persönlichkeitsveränderungen aufgrund mangelnder, sog. "positiver" Lebensteilnahme, gerät in eine Starre fest eingefahrener struktureller Erlebens- und Handlungsgewohnheiten. Und gelangt infolge isolierter Einstellungshaltung in die Zone zur Randtypologie. In einem verarmten sozialen Umfeld bleiben die besten inhärenten personenbezogenen Veranlagungen rudimentär brach liegen. Es fehlt die positiv vermittelnd und gedeihliche Einflussnahme in verarmter pädagogischer Entwicklungsförderung - !! Wg. "Stupor" von Bildungsfernen.

Aber auch ego-orientierte verbal-sadistisch kriminell destruktive Akteure leben in der Wahrscheinlichkeit, dass diese durch selbst verleugnerische Darstellungsrollen der eigenen List unterliegen. Wg. eigenproduktiven Selbsttäuschungsmanövern !!!  ("Die glauben an Realität derer Phantasien" !) (((z. B. KRIEG + SOHN)))  Vermutlich tiefenpsychologisch zutiefst verwirrt in emotionaler Fehlentwicklung wg. total absolut überzeugter verstandesmäßiger Identität mit den Schrecklichkeiten. Wie geschrieben in der "Teufelsbibel" - - oder gemäß dem Motto: "Du sollst lieben das psychische konfliktreiche Leid der Schmerzen Anderer - durch deine gemeinen Missetaten !!" Oder Teile + herrsche mit einer angestifteten "RADAU-Diktatur." Derartige driften ab in ein irreversibles chronisch-verwirrtes Wahnsystem (KRIEG+Sohn) -  aufgrund derer verdrehten Logik - die Solche geübt anwenden !! (z.B. Anstifter zu Ruhestörungen ??) In latenter Tendenz der Eigengläubigkeit ihrer Widersprüche. Bis auch Die von ihrem Realität fernen Wahnsystem angesteckt psychogen morbiphor (ansteckend - aktivierend) in psychopathologischen Zuständen landen! (KRIEG) Unrealistisch, in gebundenem Macht- und Aggressionsbedürfnis eskalieren derartig Egozentrische in Paraphrenie (isolierte Wahnvorstellungen) und sind abgedriftete wahnsystemische Narzissten !! Diese sind unkontrollierbare, schwer regulierbare Persönlichkeiten in krimineller Triebhaftigkeit minderwertigster Veranlagung, in Suche nach der Entwertung Anderer !! (KRIEG + SOHN - vermutlich beide hochgradig verwirrt ?? - Perlustration psych.) Da die in der Regel nur in irrealen intuitiven aggressiv-sadistischen Phantasie-Regungen leben, erzeugen die eine bis zum "Ekzem" sich aufbauende Spaltung im "kriegerischen" Unfriede. Wg. Ehrgeiz in erniedrigender machtsüchtiger (Geld-) Standesdünkel - in selbst täuschend motivierten niedersten Prestigebedürfnis !!

Wie im Flucht-Syndrom vor endogener Einsamkeitsangst gegenüber intrapsychischen sowie intellektuellen Antriebsmechanismen treibt es die destruktiven Narzisstischen zu abreaktiven egobedürftigen Vorstellungshandlungen gegenüber ausgesuchten Umgangsopfern. In bedenkenlos verlangter Besetzung nach suggestiver(!) - an Sadismus grenzende - "Verbal-Indoktrinationsgewalt". Hochgefährliche Potenz gewinnen narzisstisch veranlagte Selbstrepräsentanten dort, wo mehrere im Verbund eine Gruppe bilden. Wahnsystemisch idealisierte gleichartig veranlagte Bezugspersonen (Gruppe) in gegenseitiger Abhängigkeit versuchen gegenüber "Opfern" verstärkend infektiöse verbale Suggestion ( z. B. Anstiftung zum Radau-Terror in Großgebäude). In Anbetung von selbstherrlichem selbstüberheblichem Egoismus - im Loblied listiger Täuschungs- und Verwirrungstaktiken (erzwungen gruppendynamisch). Ego-Verwirrungen sind ein Aspekt gruppeninterner Zuwendung - bei denen, die auf Sympathiesuche. Man gerät in Beziehungsabhängigkeit !! Wer nicht alleine sein kann, lebt in Suche nach Anerkennung in einer Gruppenzugehörigkeit. Sucht Nähewärme von Gleichartigen im Gruppen-Zugehörigkeitsbedürfnis. In "Gruppen-psychische katastrophale Missverhältnisse" können Gruppenausgestoßene geraten - die einst in ausgeprägter Veranlagung auf der Suche danach waren. Nach reflektierenden Kontaktverhältnissen, welche einst auch positiv erlebt wurden, in Anerkennung.

Zwischenmenschlich hilflos geworden, besteht einerseits die Möglichkeit, das ein "naives Determinativ-Objekt" im Leben abstruse desolate Depravation (vereinsamter chronisch depressiver psych. Krankheitszustand) erreicht, wenn nicht erneut Anschlussbindung an neues, gleich gesinntes Gruppenumfeld möglich wird = wichtig in jungen Jahren !!! Denn Kontaktannäherungsversuche in sog. "Normal-Milieu- Konstellationen" gelingen soweit nur beständig, soweit die schizoide Gespaltenheit launenhaft nicht hypertroph (übertrieben) zum Ausdruck gelangt und harmonisch tolerierbare Anpassungsbereitschaft ohne suggerierende Verbal-Aggressionsprovokation implizit bleibt. Von Fall zu Fall sind bei ausgeprägten Narzissten - insbesondere unter Alkohol - zügellos bzw. haltlose Ausbruch-Erscheinungen in Perseveration (= Beharren tiefenpsych. seelischer Inhalte) auftretenden Neidäußerungen, Beschimpfungen, verleumderische Anschuldigungen, Verhöhnungen, Verspottungen oder aufhetzende Ergüsse bis zur Gewaltbereitschaft gegenüber erwählter Entwertungsperson. Insbesondere, wenn solch gereizte Person sich wehrend, ebenso provozierende Verbal-Attacken in der Begegnung anwendet.

Ein aus Diskrepanzen sich steigerndes deutliches Unbehagen macht nicht nur nervös reizbar usw., verfestigt sich schließlich - wo graduell hypertroph -  zur heterologen Verschmelzung sich überlagernder Irradiation (Ausstrahlung Emotionen oder Emotionsüberlagerung), wodurch in emotional werdender Instabilität Umbewertungen einstiger charakterlich positiv veranlagter Lebensgesinnungseinstellungen erfolgen mögen, die nicht nur unwiderbringlichen Verlust einstiger ursprünglich freudvoller Lebensperspektive darstellen könnten, sondern auch mit dazu beitragend sind, zu abreaktiven Erniedrigungen, Schmähungen oder Intrigantismus etc. sowie auch zu gewalttätigen Misshandlungen Schwächerer !

Nicht alle Narzisstischen tragen die Neigung zu Gewalttäterbereitschaft oder zu narzisstischer maligner destruktiver verbaler Beziehungsaggression. Aber zeichnende Erscheinungen derer sind: Alles Haben-Wollen, wie auch das Alles-Sein-Wollen in "verwirrter Macht-Tendenz" (KRIEG) wird vereint. Wenn eine Person unbedingte Erfüllung eigener Trieb-Ansprüche (Anstifter zu Ruhestörungen !!) erleben will, die das bzw. dessen verbal (Un-) Bewusstes in die Welt hinaus verlegen soll, vermischen sich gegensätzlich nicht assimilatorische Vorstellungsbilder gegenüber der allgemeinen Kontaktrealität. (Sofern ich richtig gedacht?) Wäre der / ein Weg in Wille und Vorstellung zur Feindschaft gegenüber Realität im sozialen Umfeld. KRIEG-Stifter bzw. Radau-Ansifter sollten psychologisch / psychiatrisch gründlich perlustriert werden - denn Verdacht = totale Mutter-Sohn-Verwirrung in absolut gesellschaftlicher Rückzugsisolation. Weil Kontakt- Ablehnung der Bürgerlichen im Kontakt mit Diesen - weil vermutlich bekannt, dass diese vermutlich in ein kriminelles "abgeschlossenes isoliertes WAHNSYSTEM" voller Lügen abseits der Realität abgedriftet sind. Verdacht ist noch keine Straftat.

Aber wo "Alles Haben- u. Seinwollen" in einer Person veranlagt ist, besteht eine mögliche pathogene Dominanz-Sucht. Andere werden verdrängt und zu Verzichtsbereitschaft eigener Meinung und Bedürfnisse gegenüber "Herrschsüchtigem" gezwungen. Ursprünglich normal kontaktfähige Person in Anklammerungsneigung driftet evtl. überreaktiv ab in Suchttendenzen bzw. Ersatzbefriedigungen (Fresssucht - Alkohol o. a.) oder driftet ab in Untreue einer ursprünglich normalen Beziehungsbindung. Der Mensch wird (fühlt sich) schuldig u. landet in schuldbewusster Pein. Zwangsläufig: Kaschierendes Auftreten, z. B. erniedrigend oder überheblich gegenüber Dominanten, soll innere Belastungsimpulse retuschieren. Denn eigenes Fühlen, Denken, Empfinden oder Wollen- u. Handlungsplanungen werden frustriert bedrückt - und vordergründig schwebende Triebwahrnehmungen suchen wehrhaft ambivalente Befriedigung - wenn auch in Schuldselbstvorwürfen !!!

Selbstunzufriedenheit in Traurigkeit, Wut, Jähzorn oder Hass könnten sein - die inneren Gefühle des Leidens von hilf- oder wehrlos Schwächeren gegenüber einem Dominanten. Empfindliche Aggressionsmotivation gerät anklagend in Öffentlichkeit geschützten Momenten an´s Tageslicht und wird verbal abreagiert. Erlittene Beherrschungs- oder Unterdrückungsphantasie-Reaktionen in latenter Verachtung geraten an´s Tageslicht, erlittene Minderwertigkeitstendenzen wehren sich aggressiv überlagert gegenüber der zu degradierend dominanten Person, und solche wird selbst zum gedemütigten Entwertungssubjekt. In verbalen Angriffen -.

Nirgendwo mehr verbergen sich aufgrund deformierter (auch desorientierter) Persönlichkeitsstrukturen Gewaltvergehen, als in der Familie, wo z.B. Kinder wehr- u. hilflos Angriffen Erwachsener ausgeliefert sein mögen. Oder auch Frauen aufgrund überproportionaler Zuneigungsbindung an den Mann - weil auch in Trennungsangst wg. bedingter Existenzsorge - verachtende Unterdrückungen, Erpressungen, Schläge oder Vergewaltigungen im Märtyrium ertragen könnten bzw. "in Kauf" nehmen. Wird eine Familie im homogenen interaktiven sozialen Zusammenhang zerrüttet, entwickelt die sich zur illusionären Scheinheimat, wo Konfliktüberhäufung, ober- oder unterschwellig, Denken, Fühlen, oder Wollen geistig morbiphor deprivativ falsifizieren (ansteckend bzw. ableitend verfälschen). Keine Familie bietet dauerhaft konfliktfreie Beziehungskonstellationen, die nur Glückserwartungen in fortwährender Wunscherfüllung verheißen könnte, wie z.B. die Eheberatungstherapeuten wissen.

Naturgesetzlich ist der Paar-Konflikt vorprogrammiert, schon wegen un-/bewusster Fixierungen unterschiedlicher Lebensprägungen beider Geschlechter. Die bedingen, dass das "harmonische" Zusammenspiel gestört werden kann. Auseinandersetzungen in Meinungsverschiedenheiten oder Machtkämpfe um deren Durchsetzung oder Anpassungsunterwerfung mit/ohne Gleichgewichtsverhältnis (o. a. Konfliktkrisen) gehören ausbalanciert in jede "normale" Beziehung. Hinwendung zum aufrichtig Verantwortungsvollen, zum Pflichtbewussten, zum treu Zuverlässigen sollten Orientierung werden. Aber auch eine gewisse Verzichtsbereitschaft eigenpersönlicher Wunschausrichtung sollte als normal betrachtet werden - im Wechselspiel gemeinsamer  Entscheidungen.

Unterschiedlich diffuse Beziehungswünsche nach Umsorgt-Sein, Sich-Zuwenden, Aufmerksamkeitsgeduld, Sympathie-Gabe u. Sympathie-Empfang, oder sog. zu erwidernde Anstands- u. Ordnungsliebe suchen nach reflektierender Schaffung von Freundschaftsgefühlen in vertrauter Gemeinsamkeit. Aber - solches ist mögliche Intention zur Abhängigmachung. Gegenüber "In-Griffnahme" oder äquivoke (mehrdeutige) Partner-Verfügungsmacht bis zur beeinflussbaren Verhaltenskontrolle in Eingrenzung individueller Entfaltungs- und Entwicklungsfreiheit.

Es scheint einleuchtend, dass z.B. bei Angst, Enttäuschung, erlittener Schadensfreude, Hassbezeugungen, Beleidigungen oder Erniedrigungen anderer Art ... - die Verbundenheit der Fülle freudvoller Umfeldbegegnung schädlich differenziert wird und Menschen in interpsychische absurde Spannungen, Bedrohungsgefühle, Empörungszustände oder mürrisch zwiespältiges Gefühlsleben usw. gelangen. Z. B. weil auch im Bekanntenkreis hinten herum intrigante üble "Deppen"-Nachrede künstlich erzeugt werden mag. Zwangsläufig ergeben sich nicht nur familiäre Beeinflussungsmodalitäten, zwangsläufig sind Gruppenprägungen die Regel, die zu sog. "Rollen-Spiel-Verpflichtungen" zwingen, wo Beherrschen bzw. Beherrschtwerden ein- oder wechselseitig interaktiv schädlich oder aufbauend kommunikativ einwirken.


Einerseits wird eine Minderung von Kontaktaufnahmen und Aktivitätsentfaltungen bewirkt.

Und möglicherweise aberrierende (abweichende) psychopathologische Krankheitserscheinungen, die u. a. in Depression sowie zu aussichtsloser Hilflosigkeit in versunkener isolativ gewordener Kontaktunfähigkeit führen mag? Ja sogar bis zum isolierten einsamen Suizid-Entschluss treiben mögen! "In Trümmern ewiger Traurigkeit - bis zum Tod"!!  Ursprüngliche Bereitschaft sich zu öffnen sowie natürlich disponibler Vertrauenskredit gelangt aufgrund latent frustrierender Wechselwirkung in zwiespältige Konflikte, die das Selbstbild des Subjekts beschädigen - in inkongruenter verzerrender Selbstwahrnehmung. Da Individuum in gestörte introspektive Betrachtungsbeurteilung gerät (endothyme Persönlichkeitsdivulsion - gefühlsinnerliche Zerreißung), ergibt sich logischerweise auch Bezugsstörung in realer Deutungswahrnehmung-Betrachtung der Außenwelt bzw. Realitätszusammenhänge. Z. B. Beziehung-Begegnung-Angst. Denn nur wer die Veranlagung bedingten Eigenschaften eines Persönlichkeitswertes akzeptierend anerkennt - fördert den natürlichen Entwicklungsweg einer Person zur Eigenständigkeit in deren selbstkritischem Verantwortungsgefühl gegenüber Kontakt aufgeschlossener Lebenslust. Welche logisch in der Entwicklung positiv assimilativ ausgerichtet - persönliche Besonderheiten favorabel bewertet erleben will (Jugend). Doch in destruktiver Intension induzierender pathologischer Egozentriker entsteht ein diffuses Grundmuster von Sinneseindrücken, Gefühlsausrichtungen, Erlebnisstörungen und Empfindungen - bewusst oder unbewusst gewollt. Im narzisstisch indoktrinativen Einflussfeld Dissenter (Andersdenkender), die in Realität-Assimilationsunfähigkeit ?

Aufgrund total diffuser Erlebensformen entsteht z. B. ein (un-) befriedigendes Ersatzverhalten (Fresssucht oder Alkoholsucht o. a.) wg. vorherrschend erzeugter Hemmungen zur Selbstbefreiung aus unterdrückenden unveränderlichen Leben-Verhältnissen. Oder aber auch gefährlich machende unterschwellige latente Aggression bis zum gefährlich (machenden) werdenden Tatausbruch !!!  Zwanghafte Gleichgültigkeit, desinteressierte Geistesabwesenheit, "Vor-sich-hinstarren", Abstumpfung gegenüber belästigender Nähe-Eindrücke - ja sogar absentierender Autismus (davonmachende Rückzug-Isolation) könnte eine familiäre Beziehungskonstellation gestalten. In höchst negativer Biographie (Lebenslauf) kann es sein, dass ein Mann sich z. B. nicht mehr traut, einen werbenden Blickkontakt von einer Frau zuzulassen bzw. anzunehmen - in langjährig depressiver Niedergedrücktheit. 

Gewiss verlangen normal bedingte Tagesabläufe und Verpflichtungen (z.B. Familie, Kindergarten, Schulen, Berufsausbildungen u. -wege) erforderliche Sach- und Realität umgangsbedingte Zwangsgedankenausrichtungen. Und Umfeld angepasste Zwangshandlungsabläufe, die unter normalem Gesichtspunkt als positive nötige Einflussnahme einer gesellschaftskonformen Entwicklung bewertbar sind. Doch wo Menschen jeglicher Altersstufe zusätzlich privat in bedrückender, nicht verarbeitungsmöglicher Persönlichkeits- und Lebensproblematik aufgrund von "gemeiner verbaler Schindluderei" zusammen leben müssen - entstehen ausweglos Beziehungskonflikte. Im willkürlichen Missbrauch merkwürdiger unverträglicher verbaler Gegenwart-Erlebnisse- bzw. Begegnungskonflikte. Es sollte auch nicht vergessen werden, dass charakterlich Ungeeignete Zugang zu psychischen Kenntnissen erlangten, und solche / diese schadenfroh verletzend im menschlichen Umgang missbrauchend anwenden! Es könnte sich ergebend sein, dass durch überforderte (thymopsychische) gemütshafte Seite sich zunächst (paroxysmale Alterationen) anfallweise krankhafte Gemütsbewegungen in Erschöpfungserscheinungen bemerkbar machen - aufgrund von Ausweglosigkeit. Unter defigurativer Explikation (verunstalteter Darlegung)  fingierter Mentalitätsindoktrinationen mit abweichenden Normen entstehen Zwänge, die im krassen Verhältnis real-konformistischer Prägungen sind. Scheinanpassung unterdrückt die Entfaltung eigenen Selbstkonzeptes in minderwertigem Scheinverhalten bis zur Entfremdung. Oder zu sich ergebender Persönlichkeitsdeformation. Scheinverhalten bedingt vom Eigen(er)leben losgelöste Verhaltensweise, ohne Chance zur eigentlichen Selbstverwirklichung.

Im Eindruck von Zurückgesetztheitsgefühlen disharmonischer "Herrscher-Untertanen-Konstellation" des Lebensumfeldes (Familie) entsteht evtl. eine unbefriedigte unausgefüllte Leere von Erwartungserfüllungen. Erlebniswünsche nach zwischenmenschlich belebend anregenden Gedanken- bzw. sensiblen Gefühlswechseln in Begegnung bleiben evtl. vakant. Auf dem Boden schwelender, sowie prägender Konflikte, ergeben sich (zwangsläufig) abspaltende Mechanismen,  wie z.B. Verdrängung oder Selbst-Verleugnung. Denn wer u. a. übers Etalon-Maß Konflikt beladen gemeinsames Familienheim verlässt, begegnet unausweichlich den Außenwelt Kontakten belastet bzw. emotional bedrückt. Insbesondere im Berufsleben. Sofern kein kontrolliert verdrängender starker Mechanismus möglich, sind in der Regel Negativ-Reaktionen bzw. Abwendung im Kollegen- oder Freundeskreis zu erwarten. Weil nur eine beschränkte Verständnistoleranz für sog. Krisen besteht.

Frühkindliche Schädigungen produzieren (wie bekannt) einschneidende Konsequenzen auf späterem Lebensweg in psychischen Verwirklichungstendenzen. Gewiss besteht naturgemäß ein Abwehrmechanismus vor schädlichen Einwirkungen - eine sog. Toleranzpufferskala - worin auch die Verarbeitung von kurzen Fehlschlägen zugehörig sein mag. Aber insbesondere bei vertrauensvollen Erwartungen, die durch langen Missbrauch zu anhaltenden Enttäuschungen führen, ist mit zu erwartender, folgend sich bildender, sowie erlebbarer Depression zu rechnen!!

Doch die Natur bedingte lebensnötige positive Fähigkeit der Verdrängung (pathologische außer acht) ist nicht endlos in der Kraft. Insbesondere unter dem zu betrachtenden Aspekt, dass Schmerz überflutende unbewältigbare seelische Erlebniskatastrophen zwar zurückgesetzt bzw. nur willentlich verdrängt werden können. (Wo keine Psych.-fachliche Therapie.) Aber in Rückführung von Erinnerung bzw. im Zustand unweigerlich Zwang erzeugter Regression, können Tränen im Schmerz erneut wieder belebt ausbrechen - in aporetischen Perseverationen (hartnäckig erneut auftauchenden Vorstellungen). Bis zur erneut gegenwärtigen schwer abbaubaren Obsession alter Wunden. Ist das Stadium erreicht, wo überlastetes "Geschöpf" im vordergründig gewordenen unlösbaren Dilemma in Gewissensqualen gelangt und den "Schutz-Mechanismus-Verdängung" zur nötigen Kompensation verliert, entsteht die bedrohliche Situation, in nosologische (psych. Krankheitsbilder) Gegenwartswahrnehmung abzudriften. Evtl. bis zum schwebenden (stupor)  geistig krankhaften Stumpfsinn bzw. Suizid.

Wo nur noch fremd injizierte Klischeebilder zu einer angepassten Lebenslage verführen, kann es zum angegriffenen (depressiven) Selbstbild kommen. Angesichts krisenhaft belastender injektiv-syndromatischer individueller Lebenssituation entsteht verzerrend eine unausgeglichene Balance einst gesunder Wahrnehmungsübereinstimmung (Kongruenz). Prägungsfolge bewirkt (un-) bewusste sublimale Konditionserschütterung im gegenwärtigen Selbstwahrnehmungsgefühl. Sich aufbauende und nachfolgend vertiefende Emotions-Inkongruenz in Personen bezogener Konfliktlage kann gravierende Lebensängste (schon frühkindlich) erzeugen oder Verlassenheitsgefühle o. a. - in empfänglich wahrnehmbarer (perzeptibler) oder unbewusster Konfliktsituation.

Der natürlich struktuierte duktile (verformbare) endothyme (gefühlsinnerliche) "PSYCH-Corpus"  gerät in überlastende unzuverarbeitende Konflikt-Kollisionen, aufgrund nicht entziehbarer Beeinflussungseinwirkungen- Wodurch zwangsläufig verinnerlichte autostereotype Fremdanteile eine erzwungene Komplexreflexion erzeugen. Die irgendwann zur endogenen Rebellion zwangsläufig treiben mögen, in entfremdeter Lebenseinstellung. Lebenswunscherwartung steht gegensätzlich zu eigentlich (unbewusst gewordener) stattgefundener Lebensentwicklung.

Wer die Gefährlichkeit überproportionaler "hypnotischer" eindringender überwältigender Abwandlung der eigentlichen Ich-Wahrnehmung übersieht, gerät in sog. Pseudoidentität, die eines Tages zur Hilflosigkeit in Begegnung eigentlicher Selbstidentität treibt. Bis (erheblich) empfundene Verkomplizierung alltäglicher Lebensproblematik in chronisch mögliche psychische Erschöpfungs-Morbosität (Kränklichkeit) treibt und somit in Depresion. Insbesondere unter beklemmend zwanghaften Unterdrückung-Verhältnissen (Opression)  der Umgebung, die letztendlich apokalyptisch omnipotente Depersonalisation erzeugen mag. 

Da im sozialen Umfeld eine möglich erzwungene falsche Lebensweise im zwischenmenschlichen Grundkonsens, gerät Subjekt in künstlich geschaffene introvertierte Konfliktüberlastung. Zwangsläufig auch in Kraft raubende Verarmung emotionaler sowie rationaler Kräfte ! Die eigenkreative Selbstentfaltung gerät entfremdet in ein kontrolliertes funktionales Korsett, wg. vorherrschend einengenden un-/ gewollten latenten Zerstörungstendenzen. So genannte suggestive gruppenkonforme Verhaltens- u. Denknormen verursachen evtl. resignative Depression in Ohnmacht - eigeninitiativer, ursprünglich natürlich bedürftiger Geltungs- oder Willensstrebungen. Z.B. eine gravierende Angst-Symptomatik vor vertrauensvoll wärmender Nähe bei einer Frau !!

Doch wer in bedrängend empfundener, nicht entrinnbarer Beziehungsbelastung "fest-hängt", kann in sog. "Notwehr-Reaktion", ohne eigentliches Wollen, zu einer Selbsthilfe-Maßnahme getrieben werden. Um perikulöses (missliches) kontagiöses Beziehungschaos mit subliminalem (unterschwelligem) Konfliktstoff, sowie mit erhöhter Störungsanfälligkeit für seine Person zu verlassen. Gegenwartsbezogene Unverträglichkeit ist also nicht unbedingt eine eigen-veranlagte Subjekt-Ursache, sondern auch die soziale Schuld des beeinflussenden Umfeld-Konzeptes.

Denn durch solches können sich entfremdende depressiv deformierende krankhafte Ursachen im Seelenleben (Pathopsychlogie) heran bilden und in abnorme seelische ("gefährlich machende") Entwicklung abdriften. Weil entgleisendes "genervtes Geschöpf" in unterschwellig fehlreaktiver Erregungstätigkeit Missetaten abreaktiv begehen kann (Gefährlichkeit). Wäre eine sog. Übertragungsperversion in fehl struktuierter hypertropher Heautognomie (überspannte Selbsterkenntnis) ??

Zu allgemein verbreiteten Depression-Erscheinungsbildern könnte auch gehören: In Aggression eigene Unzufriedenheit im depressiven Unglück / Zustand dadurch zu kompensieren, indem eine Musik-BASS-Anlage Haus durchdröhnend, immer wieder erneut voll aufgedreht wird - nach kurzen Pausen. Und sich im Gebäude zum sich wiederholend störend erregenden Ärgernis der Hausruhe bemerkbar macht. Bzw. zum Beschwerdegrund der Nachbarschaft wird. Oder dass umliegende Wohnungen durch andere provokativ-störende Attacken gewollt aggressiv malträtiert werden: "Gemäß dem Motto - ergeht es mir schlecht, soll es Anderen auch nicht gut ergehen". Auffällig bei "scheinbar depressiv gewordenen" allein stehenden Frauen jeglichen Alters ist, dass solche ihre quälenden "depressiven Unruhezustände" extrem hörbar abreagieren, indem solche laut vernehmlich (manchmal über Stunden in kurzen Pausen - wie beobachtet) in der Wohnung herumlaufen bzw. "Spazieren gehen".

Bei Erinnerungsrückführung in TV-Interviews von noch alt-überlebenden KZ-Insassen im ehemaligen "Hitler-Nazi-Regime" ist aktuell immer noch erneut zu beobachten - dass die Probanden in (Interwiev-Zwangs-) Rückführung in deren verdrängter Erinnerung in allerschlimmste Depression geraten. Tiefste Traurigkeit in deren Mimik sowie mit Mühe unterdrückter Tränenfluss - bestenfalls !! Zum Vorschein gelangen aus tiefenpsychologischen seelischen Schichten verdrängte sowie unterdrückte Depressionen in erlebter, einstiger Lebensqual bzw. -pein - -. Es handelt sich somit nicht um eine "gesunde" Selbstreflexion mit subjektiver Identität in "objektiver" gegenwärtiger Auseinandersetzungsbereitschaft, sondern um Rückwendung in eine gestört interdizierte internalisierte Grundbefindlichkeit eines Problemdeterminanten, wg. einst einschüchternden Lager-Schrecklichkeiten. Wer sich nicht bewusst ist, dass seine Emotionsüberlagerung reflexiv aus Vergangenheitseindrücken interferiert (überlagert) werden kann, ist sich nicht bewusst, dass seine Empfindungswelt sich in vergangener einstiger Erlebnisdeutung befindet. Wenn solche aus der Vergangenheit auftauchen. Aufgrund von z.B. einstig dauerhaft ängstigender Situationsprägung bzw. Vergangenheitsprägung. Einerseits sind aus Vergangenheit erwachend verweilende Gedankenbewegungen mit (vereinzelten prägnanten) Erinnerungsbildern durchsetzt und blockieren ungehinderte freie Konzentrationshinwendung zur Momentbegegnung. Aber auch die normalerweise frei mitschwingende emotionale Zuwendung in der Gegenwartbegegnung. Nur weil die gedanklich-emotionale Vergangenheit-Ableitung in eine Erlebensfehldeutung der Gegenwart-Aufnahme sowie in gestörte Realitätsdeutung des Probanden führen mag.

Es sollte auch bedacht sein, dass der Masse der sog. "Bürgerlichen" eine psych.-fachlich introspektive Aufklärung phänomenologisch unzugänglich bleibt - bzw. Sachzusammenhänge aus den Bereichen der Psychiatrie und Psychologie. Und wer erkennbar in seelische Problematik abdriften mag, wird in der Regel verbreitet verspottend erniedrigt werden - und deswegen zusätzlich verstärkend eine Depression-Symptomaik erleiden. Im subjektiv betrachteten deformierten eigenen Selbstbild. Unter Anwendung des Begriffes "Normal" identifiziert sich eine Person - in sog. normaler Problemauseinandersetzung - mit der Prägung des Herkunft-Umfeldes in positiv/negativ verlaufendem Sinne. Z. B. Familie, Schule, beruflicher Ausbildungsweg sowie weiteres Berufsleben und später eigene Familie. 

Die menschlich wechselhafte Launenhaftigkeit, Lust, Unlust, oder Müdigkeit, Unwohlsein u. a. normale Beeindruckungsvarianten machen jede Person begegnungsveränderlich. Da wird der Sanguiniker (heiter-beschwingter Optimist) schon einmal zum Melancholiker (schwermütig depressiv) oder der Phlegmatiker (antriebsschwache Schwerfällige) zum Choleriker (aufbrausend jähzornig) oder ein Sanguiniker zum Choleriker. Ein "gesundes" Familienleben kann nur phasenweise harmonisch belebend erfrischend sein - im Sicherheitsbedürfnis vertrauter eudämonistischer Vereinigungssehnsüchte mit den Geliebten. Aber aufgrund des Wiederholungsfaktors individueller Eigenarten entstehen im eigentlichen Sinne doch mehr oder weniger mittlerweile sättigend langweilende oder mitunter überdrüssig werdende frustrierende Begegnungsvarianten. Was z. B. Mitursache sein könnte, dass außerfamiliär gesuchte Wunschzielbefriedigung statt finden mag - wie z. B. Vereinsinteressen usw.

Eine gesund-normal verlaufende subjektive Fremdprägung in der Gesellschaft ist unweigerlich nötig. Die wenigsten sind fähig, sich selbst überlassen, sich mit Mühe bereitenden produktiven Beschäftigungen willentlich zu befassen. Insbes. Kinder u. Jugendliche, die unter ausgeprägt Verlangen von freundschaftlichen Kontakt-Nähe-Wünschen oder anderen zerstreuenden Vergnügungswünschen stehen. In zufrieden förderlicher Harmonie wechselseitiger Erwartung-Bedürfnisse entwickelt sich fortschrittlich bejahend (progressive affirmative) eine Selbstidentität bis zur standfesten Stabilität. Insbesondere eine ausgewogene Emotionalität. Aber - von welchem Betrachtungsstandpunkt auch immer - wir unterliegen der psychischen sowie körperlichen Entwicklungsförderung der Natur in unserer Lebenslaufbahn! Sowie körperliche Wunden und Krankheiten durch die Ärzte heilbar sein mögen, aber erinnerlich bleiben, so mögen und können psych. fachkundige Ärzte evtl. aufgetretene psychische Negativ-Belastungen lindern. Indem - sofern geeignet - die dem Probanden einen geistig gegenwärtig aktiv bewusst werdenden Umgang mit der Problem-prägenden breiten Palette seiner belastenden Lebenseindrücke ermöglichen? Und somit verbunden eine bewusst zu verarbeitende begrifflich-erkennbare Erinnerung-Auseinandersetzung. Produktive Folge bzw. Ziel wäre eine stabil werdende unbelastende innere Emotionslage des Probanden. Zur Problemlinderung könnte auch hilfreich beitragen - der Umzugswechsel in einen anderen Ort sowie der Aufbau eines neuen sozialen - Problem mindernden - persönlichkeitsgerechteren adaptiven Kontakt- bzw. Arbeitsumfeldes. D. h. ein eigeninitiativ ergriffener Wechsel in anderen Ort - sofern möglich - !

Man unterscheidet sozusagen eigen bestimmten Lebensinhalt (-Aufgabe) sowie fremdbestimmten. Kinder brauchen lernend den Freiraum von Eigenbestimmung bis zur Selbstständigkeitsverantwortungsfähigkeit. Aber auch nötige Fremdbestimmung in Elternerziehung und Schulausbildung, bis einschließlich der beruflichen. Die Erwachsenen hatten zwar in Eigenbestimmung die Entscheidungsfreiheit zur Berufswahl (?), unterliegen aber daraufhin fortgesetzt Pflicht erfüllend den Aufgaben im Beruf mit verpflichtender Fremdbestimmung. So dass berufliche Laufbahnpflichten - im Wille und Wollen engagiert -  zum erfüllend befriedigenden Lebensinhalt werden könnten? Aber auf dem Weg durch die Arbeitswelt/Jahre kann die Arbeitspflicht irgendwann auch zwangsläufig als lästig anstrengend ermüdend empfunden werden im Motivationsverlust. Wäre Anfang einer Depressionsursache - zumal noch belastende Kollegen-Konflikte alltägliche Arbeit belasten könnten. Oder Scheidungsfolgen mit Unterhaltszahlung-Verpflichtungen. Disharmonische innere Kongruenz (gestörte Harmonie) kann überhand nehmen und zu psych. Erschöpfungszuständen mit Konzentrationsstörungen führen - insbesondere, wenn man des Nachts zusätzlich noch regelmäßig im Schlaf gestört wird.

Die Erlebnisreise führt in der psych. Tiefenwelt zu Gegenspannungen in endogener Triebwahrnehmung. Der Erlebnisdrang (-bedürfnis) dringt vor in ”verschüttete” (normalerweise unterdrückte) Tiefenschichten. Diese werden ”bewusst” und treiben Drogenopfer in kontrollunfähigen Reaktionsablauf. Die Wirklichkeitskenntnis unterliegt nicht mehr der “kopfig” rationalen Prägung, sondern wird in enorm verstärkter Emotionsbildung tiefenschichtlich dominiert und erzeugt schwebend wirre Gedanken- bzw. Tatablauf. Die persönliche seelisch-geistige Eigenart des Einzelnen wird durch (drogen-) verwirrte Vorstellungen im Kopf aus der kontrollierbaren Balance geworfen und die Wirklichkeitsdeutung wird gespalten bzw. verändert im eruptiven Temperament. Die Erlebnisansprechbarkeit öffnet sich gegenüber ausströmender seelischer Verwirrtheit, von außen eindringende Wahrnehmungen werden als (evt. bedrohliche) Störfaktoren wahrgenommen. Selbstwertbilder (unterdrückte Ich-Vorstellungen) bauschen sich auf zu subjektiv partiellen (unverwirklichbaren) Größenwahnvorstellungen. Im “Normalzustand” als gestörtes Lebensgefühl vernommene Missklänge manipulieren die Erregbarkeit gegenüber eigentlichen Quisquilien (Kleinigkeiten). Vernunft überlagertes Einsichtsvermögen wird getrübt, die Selbstbeherrschungsgabe reduziert. So kann es nicht nur zu verbalen Verwirrungen kommen, sondern zu weit schlimmeren Folgeabläufen, wie z.B. im kontrollunfähigen Tobsuchtsanfall die Partnerin schlagen, Möbel demolieren o. a. Gemäß dem Motto: “Die Welt ist nicht so wie mein Vorstellungswille - also ist diese mir feindlich gesinnt - also schlage ich zu.”  Und Affekthandlungen entstehen aus länger unterdrückter, einst kontrollierter Verzweiflung. Bei Nachbarschaft - Zwistigkeiten entsteht evtl. der Mut (Wut) endlich “aufzuräumen” in eskalativer Körperverletzung oder noch Schlimmerem. Fortgesetzte nächtliche Ruhestörungen sind ein Suchtbegleiterscheinungsbild und führt über längere Zeit zu Nachbarskonflikten sowie zum Sucht bedingten (wiederholten) Wohnungs- bzw. Arbeitsplatzverlust. 

Drogenabhängige sind nicht nur Verführungsopfer - die sind eine (Zeitbombe) latente Gefahr im Wohnbereich. Insbesondere wenn eine ausgeprägte kriminelle Veranlagung charakterlich inhärent. Wer schon im sog. “Normalzustand” in der Neigung lebt, andere zu erniedrigen, zu quälen - oder aus irgendwelchen Motiven schon der Streitsucht anhängt - tendiert aus intuitivem Lustverlangen zur affektiven eruptiven Handlung. Z.B. Zerstörungswut gegenüber Dinglichem oder Leben. Eine Zerstörungswut, die eigentlich unbewusst latent suizidal gegen das innere Drogenelend gerichtet ist - sich aber gegenüber angreifbaren äußeren Objekten abreagiert.

 

So - jetzt wisst Ihr, warum "Der" ein Sonderling ist. Hätte das

"kleine Arbeiter-Kind" einst studieren dürfen - seine 

Fachrichtung wäre sicherlich die psychologische

Lebenswissenschaft geworden. Wer Einsamkeit liebt - liebt die

einsame stille Ruhe- !! Statt Menschen - welche Launenhaft in 

psychischer Unkunde missmutig unbeholfen eigene

Gegenwartsverfassung anbieten, In Ich Aufbauschung +

berechnende Schlauheitlist + Kritiklust + Kränkungslust +

"eigenbrötlerische Spinntisierei" oder gehässiges

Übelwollen wider dem Nächsten + ironische Spottsucht +

unterdrückend beeinflussender Meinung-Indoktrination 

usw. usw. Machtlust-Einflußnahme in Herrschlust.

 

"Wer kann konzentriert arbeiten ?"

Wenn in umliegender Wohnung "Bass-Anlagen-Terror"

oder WEIBER-Klopfer-TERROR ?


Mit freundlichem Gruße,  hochachtungsvoll   

"Schreiberling"  =  ottohoch48@web.de  

oder  H. Hochfeld