"Schreiberling" = H.
Hochfeld
In ottohoch48a.blogspot.com finden Sie umfangreiche Gedichte
und andere Textarbeiten von mir.
DIESE "DATEI" WURDE IM FEBRUAR 2021 "NEU ÜBERARBEITET"
und befindet sich in der DATEI ottohoch48a.blogspot.com
DORT in MENÜ-LEISTE "FLIPCARD" anklicken. Es erscheint das
NHALT-VERZEICHNIS mit der überarbeiteten NEUEN DATEI "DEPRESSIONEN"
Betreff: Psychologische Abhandlung über
"DEPRESSION" - - EIGENOMMENTARE
Der Mann ist nur ein kleiner "HOBBY-WISSER". - - Unnütze Gedanken entstehen sowieso - warum
die brauchbaren Gedanken nicht gelegentlich notieren ??
Aktennotiz: Unten anhängender Absatz über Drogen-Problematik
wurde einigen Dienststellen übergeben.
Was daraus geworden = unbekannt. Über einen allein bleibenden Mann sowie
alleine bleibende Frau bildet der "B Ü R G E R - V E R E I N"
mitunter schlechte Vorstellungen mit übelster "Phanthasie-Nachrede"
in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit ! "Üble Nachrede über Erwachsene oder Eltern von Kindern - oder
Kinder verursachen unwiderruflichen Schaden für Lebensweg --" !!! Und
führen in gesellschaftliche Isolation bzw. Rückzug. ER hofft, dass er eine
logisch gut durch dachte "Durchblicker-Brille" hatte ! ?? In seinen Gedanken, die nie jemandem kundig
geworden sind -. Möge die akademisch psych.-fachliche Fakultät seine
"Hobby-Liebe" beurteilen - Furcht
vor Blamage ist vorhanden.
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Depression + andere psychische Problematik der Menschen
Depression ist ein
Zustand endogen-emotionaler gefühlsmäßiger (auch affektiver) Verstimmung,
in der die Stimmung niedergedrückt, gequält, oft ängstlich gefärbt oder
lustlos und gleichgültig wird. Je nachdem bis zur Aggression!! Im Antrieb
wirkt Depression hemmend bis lähmend, oder treibt "fluchtreagtiv" in
erregt ratlos rastlos
getriebene Zustände?
Minderwertigkeits- und Schuldgefühle, Versager- u.
Versagensängste oder gar Lebensängste können hinzugeraten. Depressionen
erzeugen Zustände gehemmter Vitalgefühle, lähmen Denken u. Wille, bis evtl.
Wahngedanken auftauchen können. Schuld- und Versündigungsvorstellungen sowie
verworren hemmende Trieb mindernde (Unternehmungslust) Verarmungsgefühle können
folgen.
Depressiv machende Angst Verursachung vor Wohnung- Entzugverfahren-Prozess
wurde in meiner BLOG-Datei ottohoch48m. blogspot.com beschrieben.
Eine gravierende
Depression-Ursache könnte auch werden, wenn eine "Kriminelle"
Radau-Anstifter-Bande - im Wohnbereich ein ausgesuchtes bzw.
"ausgewählte Opfer" langjährig in einem Großgebäude terrorisieren
lässt - wo es besonders schwierig ist, die Verursacher zu finden. Und solche
zusätzlich noch Anstifter sind, zu "Gruppen-Falschaussagen" - die zum
anklagenden Nachteil ausgewählter Opfer werden sollen. Mit dem Ziel, Anderen
die bürgerliche Existenz zu ruinieren, oder hineinzutreiben in die Arbeitslosigkeit
und folgende Insolvenz. Oder mit dem Ziel -
"Ab in´s Altersheim bzw. Psychiatrie"! Oder das Opfer in
Suizidal-Veranlagung zu bringen - weil erzielte Sachlage z. B. werden sollte /
könnte (wie in Nähe real): Geschieden + zur Unterhaltszahlung verpflichtet.
Kaufvertrag von 1-Zi-Wohng. unterschrieben + somit hoch verschuldet. Wg.
dauerhaft Radau-Terror in Arbeitslosigkeit getrieben. Wenn solch ein Opfer in
selbstmörderisch "Ausweglose Lage" getrieben wird, wäre dessen Gefährlichkeit mit schrecklicher
Tatausführung - nach langem Leidensweg - eines Tages evtl. zwangsläufig
möglich. Psychiatrie-Ärzten oder Staatsanwälten müssten derartige Fälle
ausreichend bekannt sein ? !
(Suzidal) - Existenz
gefährdende Depression bricht aus in einer Lebenskrise,
wenn bewusst wird, dass
Lebenskonzept in Welterwartung bzw. Zukunftsvorstellungen
definitiv gescheitert ist (gefühlsmäßig). Im unbewusst Verborgenen
(oder vordringlich) erlebte seelische Personproblematik sowie zusätzlich
zwischenmenschliche Beziehungskonflikte destruktivieren (zerstören) emotionales
Reaktionsvermögen bis zum Rückzug in
die resignative Selbstisolation, unter Aspekt latenter pathologischer
intrapsychischer Noxen (Krankheitsursachen). Lange vorphantasierte
"Bilder" können eines Tages nach langer Leidenszeit gut geplant -
aber affektiv - in sog. Ausweglosigkeit zur Tatausführung gelangen !! Hohe
Mieter-Fluktuationen bzw. Ärger u. Mietausfall-Einnahmen für Kapital-Anleger
(Gerichtswege) wären bzw. sind auch logische Folge von einer
"Radau-Anstifter-Bande"!!
Oder wie seit 1993
bekannt, SUIZIDANTEN !! Eine einmalige Enttäuschung mag nur ein kurzfristig andauerndes Depressionsgefühl
erzeugen. Aber dauerhaft sich häufende
Enttäuschungen (z. B. langjähriger Wohnung-Radau-Terror) führen
zwangsläufig (evtl.) zur habituell irreversiblen chronisch werdenden Depression
? !! Auch langjährige "Haft-Insassen" haben
zu leiden, unter irreversiblen chronisch werdenden Folge-Depressionen?! Aber
wenn nach der Haft evtl. noch ein halbwegs erfolgreich werdender Lebensweg
einzurichten ist, kann es sein, dass solche "Haft-Depression"
verdrängend unterschwellig wird, aufgrund abwechslungsreich werdender -
emotional aufbauender - Lebensfreude !!
Es gibt auch noch
eine sog. gefährliche "HASS-DEPRESSION",
wie vom Autor selbst erlebt:
Fünf Jahre ältere
"Schwester war SUIZIDANT in Ausführung" - wg. Eheprobleme (Mann
Alkoholiker). Vollführung angekündigt bei damalig Ehefrau. Der Autor fand
suizidale Schwester nach
"schrecklichen Stunden" der Suche in der Nacht im
"Wald-Wiesen-Gelände" in deren PKW. Die wollte "Abgefüllt mit
Medikamenten" sowie mit Alkohol vollgefüllt - aus dieser Welt flüchten.
Übergabe an Ärzte in Klinik erfolgte im Eigentransport (schwerer Körper) gerade
noch rechtzeitig !!! Die Frau blieb
hinterher am Leben - aber der "kleine Bruder" wurde Opfer von
allerschlimmsten unvorstellbaren
"teuflischen" weiblichen verbalen Gemeinheiten (!!!) durch
einst geliebte Schwester. "Der
kleine Bruder" wurde zum Schutt-Abladeplatz
der schwesterlich langjährig unterdrückten Depressionen sowie deren erlittenen
Leides in der Ehe. "Kleiner Bruder" wurde zum Empfänger im umgeleiteten Objekt-Hass der Schwester. Die während
der Ehe in Depression nicht den Weg fand, gegenüber ihrem Manne eine
Scheidung-Trennung zu vollführen - sondern statt dessen suizidal ihren
tödlichen Fluchtweg wählte / wählen
wollte !! Scheidung erfolgte erst nach Entlassung aus dem Krankenhaus -
kurz danach. (Verarbeitung -
Kompensation = siehe in
ottohoch48a. blogspot.com Gedicht-NR.
29 "Apokalyptische Kulmination" oder "Es war einmal
Xanthippe" In 48a im Menü oben links das Feld „FLIPCARD“ anklicken)
Alleinseinkönnen oder -wollen, aber auch in
interaktiver zwischenmenschlicher Beziehung stehen zu können, sind zwei sich
ergänzende lebensnotwendige
Voraussetzungen!! In gestörtem (emotionalem) Gleichgewicht ist
unausbalancierte Person nicht völlig mit sich identisch. Zuviel Beziehung
entfremdet in Anspruchsverpflichtung äußerer Einwirkungen das Selbstwahrnehmungsgefühl.
Aber - ein nicht personengerechtes Überhandnehmen des "Zuviel-Allein-Sein"
raubt das belebende wechselhaft initiierende Erleben, das ansprechend positive
zwischenmenschliche Kontaktpflegschaften schenken. Es mangelt dann allmählich an Erfahrungswerten, an Impulsen,
die tägliche Kontakte mit Menschen
anbieten.
Depressiven in Missstimmung begegnet die
ablehnende + enttäuschende Ignoranz bei engeren Begegnungsversuchen. Und
folglich können solche bei anhaltender Krankheitsphase zusätzlich noch sehr Empfindung
gestört werden - in Enttäuschungen,
Kränkungen, Zurücksetzungen - bis zum totalen Isolierungsgefühl in Interferenz
(Überlagerung) ubiquitär (ausgebreiteter) Wahrnehmung !!! Da bei Depressiven ein erkennbares sowie emotional nieder gedrückt wahrnehmbares stimmungstiefes
Krankheitsbild erkennbar - werden Solche auch gerne in
Beziehungskonstellationen zurück gesetzt.
Weil hilflose Schwäche Depressiver im Umgang mit malignen destruktiven
Narzissten ausgenützt wird - zu deren Vergnügen bzw. (Spott-) Vorteil. Und wg.
zusätzlicher verbaler Erniedrigungen sich erneut, sich verstärkende
Depressionen erzeugt werden können. Die emotionale Minderwertigkeit-Problematik
Depressiver erleidet zusätzliche seelische Schädigungen in Verspottung bzw.
Erniedrigung im gesellschaftlichen Umfeld sozialer Verflechtungen = sog.
verbaler "Erniedrigungskomplex" bis zur Mutlosigkeit gegenüber
gesellschaftlichen Kontakten bei
Depressiven.
Depressive werden
auch gerne von verletzungssüchtig "verbal-sadistisch" veranlagten
Verwandten, Freunden, Bekannten + Kollegen dazu benutzt : - - Wegen diesen in Verruf, in schlechtes Ansehen
aufgrund von intriganter übelster Nachreden hinterrücks zu geraten -
"S´isch halt ´n Depp". Künstlich erzeugte Konfliktgeschehen, Gehässigkeiten,
Beleidigungen oder zurücksetzende Abweisungen durch Begegnungs- bzw.
Bezugspersonen erschweren tägliches Erleben Depressiver belastend. Nicht
verwunderlich, wenn in Mitleidenschaft Betroffene irritiert "vor den Kopf
gestoßen" sich fühlen + entrüstete Empörung bei Solchen sich bilden. Und
evtl. sich Schuldgefühle, Unsicherheiten, Fassungslosigkeiten, Ängste oder verbitterte Resignation sich
psychisch innerlich bilden - - wg. Abstempelung in der "sozialen"
Gruppen-Öffentlichkeit !!!
Der Mensch ist
nicht wie er ist. Die Person wird mit (evtl.) übelster Nachrede in
Meinungsbeeinträchtigung Anderer zu dem
gemacht, was Person in deren Abstempelung in der Öffentlichkeit sein soll. Im
"Stigma" - evtl. mit
irreversiblen traumatischen Folgen. Insbesondere, wenn noch gravierend
andere negative Belastungsprüfungen folgen. D. h. - eine habituelle
Traumatisierung könnte erfolgen - bis zur Libido-Triebminderung !!
Zusätzlich wird
also die Syndrom-Symptomatik Depressiver verstärkt in deren sozialen "Gruppen-Umfeld"-
Eindruckprägung. Bzw. durch erniedrigend abstoßend sowie beleidigend verbal ERLEBTE
Willenshandlungen einstig gesuchter Begegnungskontakte. Ursprünglich
ausgeprägte gesunde Kontaktsuche in Alternative zur Langweile gerät bei
depressiver Symptomatik in immer schwieriger werdende Launenlage - gegenüber
einer Kompensationssuche bei gesellschaftlichen Bezugspersonen. "ACH -
KOMMT DER SCHON WIEDER ?" - Der MIESGELAUNTE !!! Evtl. = In vorgetäuschter freundschaftlicher
Mitmenschlichkeit - in Bereitschaft des Freundschaftsgefühles - bleibt
derartige Person gerade noch widerwillig willkommen? Aber vermutlich nur noch
begrenzte Zeit - - ?
Aufgaben zu
übernehmen und auszuführen, welche Versager-Angst,
Versager-Scham oder Versager-Demütigung in Kummer auslösen könnten - könnten
zusätzliche Depression verstärkende Lebensschwierigkeiten hervorrufen.
Fortgesetzt enttäuschend positive Anstrengungen der Depressiven könnte man als
debilen Kreislauf der Sinnlosigkeit bezeichnen! Depressionen beeinflussen negativ
die konzentrierte Arbeitsfähigkeit !!
Folgende lange Arbeitslosigkeit + Scheidung
mit Kindes-Kontakt-Verlust + Führerschein-Verlust
oder Haus-Verkauf wg. Geldnot bzw. Wohnungsverkauf usw.
In scheinbar
endlosen Schwankungen zwischen gesuchter, aber depressiv machender sowie
enttäuschender Kontakt-Lebensnähe entsteht resultativ die Tendenz zum Rückzug in die Isolation. Es
entsteht zwangsläufig ein Pendelfaktor zwischen Mühe und Frustration, Hoffnung
u. Misserfolg !! Es wachsen Kraft
raubend die Verzweiflungsängste in Qualen, bis zur "Erschöpfung".
Depressive erkennen in der Regel nicht - insbes. im familiären Kreis - die
ausnützende Ungerechtigkeit gestellter Beziehungsfallen. Insbesondere, wenn
noch der ethisch begründbare (familiäre Gutgläubigkeit) Glauben an das Gute im
Menschen vorherrschend bleibt bzw. ist. Narzisstisch egoistisch veranlagte
Bezugspersonen erzeugen emotional (in-) kognitive Frustrationswirkungen, die den Nähe suchenden Depressiven
vermehrt seelisch erschüttern. Und in Bitterkeit,
Empörung, aber auch in Aggression im Zorn
(= Gegenhass) gegenüber
unverschuldet erlittener Ungerechtigkeiten treiben kann. Im langjährig
erlittenen Martyrium in Unterdrückung sowie Gewalt des Mannes, ist es nicht
verwunderlich, wenn eine Frau nach langjähriger Leidensgeschichte im Affekt
ihren Mann im höchsten Überdruss erlittener Verzweiflung im erneuten (Abwehr-)
Streit tötet. Nicht verwunderlich !!
Wer von
zerstörerischen malignen-animalisch veranlagten Triebkräften im Menschen
weiß - - die "tiefenpsychologisch"
aus seelisch verborgenen Tiefen in menschlich bösartig veranlagter Art
aufsteigen können ( u. a. die "TEUFEL-BIBLISCHEN") - - weiß,
dass so Veranlagte wissend eigene Befriedigung in feigen verbalen Verletzungen
suchen: In "verbaler Verletzung" Anderer !! Narzisstisch destruktive
Persönlichkeiten verweigern Depressiven "jegliche positive"
Erfahrungsmöglichkeit (z. B. in Familie), wenn sie (indem sie) das
Selbstwertempfinden vom erwählten Opfer entwerten, beschmutzen, bedrohen oder
in widerwärtiger Art an ihnen herumnörgeln. Z. B.: Das persönliche
Erscheinungsbild wird bemängelt dadurch, dass dieses als hässlich, zu fett, zu
mager usw. dargestellt wird. Oder - bedenken Sie selbst Ihre Erlebnisse ... !!!
Diese Entwertungssymptomatik menschlichen Aussehens sowie Leistung-Anerkennung
Verweigerung dient dem Wollen, menschliches Zielobjekt sozial bzw. in geistiger
Entwicklung klein zu halten bzw. zu machen. Ebenso mit Übelster Nachrede
hinterrücks. Ziel ist - eine nicht behebbare Lebensproblematik zu erzeugen, was
bis zum intrapsychischen emotional zerrüttenden selbst zerstörerischen
überflüssigen Auseinandersetzungsprozess treiben mag.
In (familiärer)
Abhängigkeit von einer nicht lösbaren intriganten
Konflikt-Beziehungskonstellation, die zum psychisch depressiven Druck treiben
könnte - entstehen evtl. aufgrund von aufgewühltem überlastetem emotionalem
"Wirrwarr" erzwungener erzeugter Minderwertigkeitsgefühle. Mit der
Folge, dass sich eine (logisch) Schuldzuweisungsmanie gegenüber den debil
destruktiv malignen Narzisstischen bilden kann. Die verfremden die
Persönlichkeit durch psychische Verstümmelung gegenüber gesuchten positiv
erfolgreichen Kontakt-Erlebnissen - durch Ziel
gerichtete Konfliktmanipulation. Eine negativ nachteilige
Persönlichkeitsveränderung versuchen debil destruktive Narzissten zu erreichen,
indem diese das Opfer mit vorgetäuschter Sympathie an sich binden sowie
abhängig machen. Sodann wird abhängig gemachtes Wesen zum "manipulierten Spielzeug"?
Vor destruktiver maligner
Gesinnung in engen Beziehungsverhältnissen -!! Unter misslicher Einwirkung im
Bereich interferierender latenter frustrativer Fehlentwicklung bilden sich
gestört Begabungsbehinderte, Beziehungsflüchtige sowie Ideenflüchtige in
Konzentration - Störungen. Die
Ausrichtung eines geistig schaffenden Verwirklichungtriebes einer
Entwicklung-Persönlichkeit erfolgt "schwer behindert" (Studenten o.
a. Auszubildende) - im unnötig schwierigen Prozess !! Mit zwangsläufiger depressiv-komplizierter
Anteilnahme am realen Grundmuster eines sozialen Gruppen-Verhaltensrepertoire
(Schulung), aufgrund symbiotischer (syndromatisch) Zuwendungen bzw.
Ablehnungen.
Was realistisch
(leider) vorkommt = z.B.: Ein außerhalb
des Elternhauses lebender Verwandter hatte einst an anvertrautem
"Hütekind" während der Behütungsaufgabe in Abwesenheit der Eltern
geschlechtlich unzüchtige Handlungen wiederholt in langen Monaten vorgenommen.
Und das Kleinkind im nachfolgend dauerhaften Prozess unterdrückend
einschüchternd, aber auch mit Sympathie-Erzeugung beherrscht - auch in
Kontaktbegegnungen in deren Familienkreis. "Sympathie und
Einschüchterung" sowie materielle Geschenk-Wünsche des Kindes usw. Sodass
dieses nie den Mut fand gegenüber
Anderen, anklagend die
schwerwiegenden Sündentaten des unzüchtig sexuellen Straftäters in der
Verwandtschaft an´s Tageslicht zu bringen. Diese, bzw. solche Erlebnisse lasten
unverarbeitet - (halb verdrängbar?) - depressiv
auf dem weiteren (Entwicklung-)
Lebensweg des Kindes. Zufällig
ausführliche "Leben-Schilderung-Anhörung" einer erwachsen gewordenen Frau in Großstadt an einem Nebentisch in
"Freiterassen-Cafe" ist Ursache seiner Gedanken - die erzählte
ihren Freundinnen die immer noch schmerzvoll nachklingenden Erlebnisse in der
Kindheit. Dieses Kind war damals eine etwa hübsche 17-jährige, die
aufgeschlossen den Lebenskontakten bei ihren Freundinnen zugewandt war.
In tiefster
Erinnerungsschicht schweben die einst vorgenommenen sexuellen Greueltaten im
kindlichen Schreckenerleben mit dem männlichen Verwandten, die wohl lebenslang
unauslöschbar bleiben werden - die wohl lebenslang psych.-tiefenschichtlich
depressiv machen? Inwieweit in zunehmendem Alter ein geringer werdender
Belastungspegel psychogen perzeptibel wird, mag abhängig werden von der
Anhäufung positiver Lebensprägung in Folgejahren. D. h. hoffentlich findet
solch ein weibliches Lebensschicksal einen rücksichtsvollen einfühlsamen sowie
verständnisvollen Mann ??
Aber in späteren
Lebenskrisen wird der erlebte "sexuelle Kindesmissbrauch" zusätzlich
prägnant werden können und psychogen zusätzlich Depression verstärkend werden
können. Weil z. B. neu erwachende, Angst erzeugende
"Horror-Empfindungen" aus der Kindheit in die Gegenwart interferieren
könnten (Beziehungsproblematik). Psychopathologische "Urangst", die
sich wahrscheinlich unauslöschlich
aufgrund des körperlich-geschlechtlichen (kindlichen) Missbrauchs in ihrer
Bewusstseinsempfindungsprägung verankert hat. Es bildet sich evtl. vermutlich
ein Dilemma schwerwiegender Gewissensqualen. In sich immer wieder erneut vergegenwärtigenden
aufdringlichen Erinnerungsbildern bildet sich eine nicht abspaltbare
Erinnerungsbelastung unbewältigbarer
Erlebnisinhalte. Ein gestörtes (depressives) Selbstwertgefühl eines
erlittenen Lebensschicksales vernimmt evtl. unlösbar folgend Kränkungsgefühle,
mag im Selbstmitleid in Minderwertigkeitsschmerzen / -gefühle abdriften (?).
Es entstehen im
Kinde ohne Abwehrfähigkeit der familiären Außenreizeinwirkungen - durch Sympathie-Missbrauch - ambivalente Angst-
bzw. Sympathiegefühle im Widerzwist von Zugewandtheit im Zugehörigkeitsglauben.
Aber auch empfindsame Ablehnung in der Begegnung mit der Verwandtschaft !! Es
entwickeln sich "kindlich noch unbewusste" familiär verschuldete
Abscheu- oder Abwehrregungen aufgrund kindlich-persönlicher unbewusster
emotionaler Verlust-Defizite ?
Konflikt-zentrierte
Beziehungsängste in ungünstigsten Familienkonstellationen, wo aggressiv
aversiver Autoritätsmissbrauch Kindern angetan wird / wurde, produziert
vermindernde "Ich-Stärke" in "verrückender" Spaltung unüberwindlicher
Abweichungen eigentlicher Wesenserkenntnisfähigkeit. Denn überflutend
beherrschen psychologisch tief wirkende soziale Umfeld-Verhaftungen evtl. die
Mitmenschlichkeitsreizwirkungen, die ungerecht empfunden werden und einen
gesunden Ich-Entwicklung-Gestaltungsprozess blockieren könnten (?). Wodurch
aufkeimendes gesundes Gefühlsleben verdorrt und sich gegebenenfalls abspaltet
zu abreaktiv befriedigenden Ersatz- bzw. Fluchterlebnissen in resultativ
diversen (abnormen?) Neigungshandlungen.
Einst negativ
belastete Psycheneinwirkung - auch in späteren Jahren erst folgenschwer - kann
zu halluzinatorisch bzw. konfabuliert begründeten Erinnerungsvorstellungen/ Prägungen
führen, in durchdrungener pathogen gestörter Empfindungswelt. Und eine
zwangsläufig(?) struktuierte ambivalente Emotions-Revolution auf erhöhtem
habituellem, nicht neutralisierbarem Erregungsniveau hervorrufen? Oder -
gegenteilig einen Absturz in depressive Frustration - ?
Aktiviertes
nachreaktives (kindliches) Abwehrverhalten gelangt in hysterische
Reflex-Reaktion im Erwachsensen-Alter und driftet ab in einst begründet erlebte
kindliche Angst vor erneutem Eindringung- bzw. Durchdringungsprozess. Aufgrund
aktualisierter Rückversetzung bzw. Rückführung in einstmalige ohnmächtig
qualvoll erlebte frühkindliche Missbrauchssituation. Unter - bzw. wg. psychisch
zerstörender embrouillierender morbid machender Einflussnahme eines ehemaligen
Peinigers !!! Ist ein Kind - dieses wehrlose Leben - seiner
Persönlichkeitsrechte würdig? Wohl doch !!
Getrieben werden,
in Ängsten gehetzt, und ohne wärmende Zuwendungserfahrung, treibt das kleine
Individuum zwangsläufig aufgrund zerrissener Orientierungsausrichtung in
kränklich machende Zerfahrenheits- bzw. Verstreutheitszustände. In anogener
Unzufriedenheit entstehen Beunruhigungsmolesten, die ohne eigentliche
Expektoration Ausbruchsphantasien erzeugen, bis es Alter entsprechend eines
Tages in Realität erschüttert in Dissoziation zu vom Druck befreiender
Ausdehnungshandlung(en) kommt. Z. B. "von zu Hause abhauen".
Vergegenwärtigte zwischen menschliche Besorgnisangst aus erlittenen Konflikten
und Enttäuschungen steigern sich überschwemmend
zu unbewältigbarem unbezwingbaren Problembereich. Es sind also mögliche
(familiäre) Störungen des sog. Normalentwicklungsverhaltens - was zwangsläufig
zu latent schwebendem Depressivzustand
in tieferen Schichten führen mag. Was in späteren Jahren zu unbewussten
bzw. bewussten endogenen Depressionen u. a. psych. Störungszuständen treiben
mag - wg. Verformung eines einst gesund erlebten Selbstbildes. Aus welchen
"früh"-kindlich erlittenen psych.-deformierenden Ursprungsgründen
auch immer.
Zum Beispiel
gesteigerte aggressive Erregungszustände ("Zappel-Philipp") aufgrund
verkrüppelter Emotionalwelt des Kindes sowie Einsamkeitssymptomatik gegenüber Angst erzeugenden
Fremdeinwirkungen. Essprobleme (Vielfraß-Berfiedigung) als Bezugsersatz könnte
auftreten. Nicht bei Allen - aber traurige spätere Phänomene könnten sein:
Beziehungsverwahrlosung, Vertrauensunfähigkeit,
Lernproblematik, vulgivager Vandalismus, Exzesse von Gewalt
Bedürfniserlebnissen in Gleichgesinnten-Gruppen, hoher Aggressionspegel,
Gewissen Minderung, Belastungsinstabilität während andauernder
Leistungsanforderung (Schule - Lehrzeit im Betrieb bzw. Studienzeit).
Auch frühe
Zuwendung zu Nikotin, Alkohol, Drogen oder Sekten oder TV-Sucht bzw.
Computer-Spielsucht oder "Kneipen-Automaten-Spielsucht" sind nicht
selten. Aufgrund von verzweifelter Orientierungslosigkeit in unbefriedigten
unbewussten (Bindungsnähe-) Lustgefühlen. Insbesondere sind mögliche Wege von
Abwanderung in die Kriminalität durch Gruppen-Verführer nicht ausschließbar??
Gegensätzlich aber - kann auch "übermütterliche
Nähe" (KRIEG + SOHN) mit zu strenger Einflussnahme, sowie
krankhafter Verwöhnung, in eine kastrierend einengende Mutterbindung des Kindes
an die Mutter führen? Und deswegen zu chronisch-depressiven negativen
emtionalen Labilitätserscheinungen. Kinderversorgung - so will es die Natur -
ist nun mal Frauensache. Aber psychisch/geistig gesund entwickelte Mütterfrauen
bilden ihre Kinder dahingehend, auf dass die Kinder in entsprechendem Alter die
erforderliche Loslösung aus elterlichem bzw. mütterlichem
"Einflussfeld" erreichen !! Die Versorgung des Haushaltes - so ist´s
halt ´mal von Natur - untersteht nun mal der Hausfrau ! Ein Jammer, dass unsere
"Hausmütter" im heutigen Ansehen in der Gesellschaft "als nur
Hausfrau" tituliert werden - wo sie doch so wichtig !! Welch ein Segen,
wenn ein Mann in der Lage, seine Familie alleine zu ernähren und diese treu
zusammen bleibt !
Eine Mutter ist
seelischer Kraftquell des Kindes, eine Hausfrau ist die "Seele der
Familie". -
Und am
schlechtesten im Staate evtl. sozial abgesichert (?), wenn es zur Scheidung
kommt oder RENTE. Ehemaliger Gatte will keine Unterhaltszahlungen leisten oder
kann dies nicht wg. nachfolgender Arbeitslosigkeit. Und sie muss die Kinder
versorgen sowie erzieherisch heranbilden im
"Einzel-Existenz-Überlebenskampf"!!! Kinderlos studierte Ehepaare
seien beglückwünscht mit deren Erfolg in Ausbildung sowie gesellschaftlicher
Anerkennung: Aber wenn sich evtl. doch noch der natürliche
"Kindersegen-Wunsch" bilden mag - meistens ist die Frau dann in
Naturentwicklung zu alt. Denn den selbstbewussten Karriere-Frauen mit vehement
überzeugtem, Jahre altem Ausbildungswille / Arbeitswille scheint der
"Risiko-Faktor-Kind" verständlich zu hoch !
"Jeder Mensch
hadert irgendwie und irgendwann aus eigenen Gründen mit seinem Schicksal
..."Haben die Mütter, die existenziell bedingt arbeiten müssen, haben
diese eine andere Wahl? Kann durch eine berufstätige Mutter die Lebenslaufbahn
der Kinder negativ beeinträchtigt werden? Zum Aufbau eigener Identität in
früher Entwicklungsphase ist ein innig naher hinwendungsbereiter positiver
Mutter-Kind-Kontakt erforderlich - also eine warmherzige Mutter als
Hauptbezugsperson in der Kindesentwicklung dringend nötig. Das wäre wichtig für
die Sinnesentfaltung sowie für die
Selbstwertfindung des Kindes (-Identifikation) sowie wichtig zur
Außenorientierungshilfe.
Entzogene Mutter
bedeutet Liebesentzug = seelische
Verkümmerung durch Deprivation
von zärtlicher Zuwendungsaufmerksamkeit. Entzug von wärmend
harmonischem Vertrauen, von tröstlich
verlässlichem Gegenwartsschutz in kindlichen Problemen und Ängsten
!! Die Trennung (zu frühe) des Kindes
von der Mutter in Wechselbetreuung (Tagesstätte wg. Arbeit) könnte im
Heranwachsenden depressive Verlassenheitsängste sowie Entbehrungserlebnisse aufgrund von dauerhaft
mangelndem mütterlichem Kontaktumfang wecken und zur resignativen Apathie in
der Kindheitsphase führen.
Der Mensch erfasst
die Erscheinungseindrücke der Umwelt (-feld) und verarbeitet seine Lektionen in
Wahrnehmungseindrücken, Empfindungen, Verstandesbeurteilungen, Vorstellungen,
Vermutungen, Erwartungen, aber auch in Erinnerungen (-verarbeitung) sowie
Sinneseindrücken. Debil diabolisch destruktive Bezugsträger beabsichtigen
vorrangig in Einflussnahme dominant zu
sein und Zielsubjekt vom eigenen Real-objektiven kritikfähigen produktiven
Denken sowie der Situation-Durchschaubarkeit abzubringen !!! Die Eignung zu
fortschreitender, zu sich entwickelnder Leistungsfähigkeit in Verbindung gegenüber schulischem und beruflichem
Werdegang - insbesondere die eigeninitiative Verstandes- Lebensentwicklung soll irreführend gehemmt werden (Heranwachsende in Familie wg.
BINDUNGSTAKTIK). "Sohn/Tochter" soll erwachsen geworden bei Mutter/Vater bzw. im Elternhaus bleiben
als Altenpfleger !!!
Arbeitslosigkeit als familiäre Politik ??? Deswegen Mord-Tätigkeiten von
erwachsenen Kindern im Elternhaus an Eltern (-teilen)? Wg. psychischem
Überlastungsüberdruck an vollführten
bzw. erlittenen Erniedrigungen
bei den Eltern im Erwachsenenalter. Denn in der "Ansicht" der Eltern
bleibt ein erwachsen gewordener "Sprössling" immer das sog. Kind - ohne Würdigung einer eigenständigen Entwicklung und voller
verbaler Erniedrigungen in Elternteil-Betrachtung ! = Evtl. tödlich endender Fehler der
Elternteile !!! Wg. überflutender
Depression im verbal erniedrigenden Leiden.
In
Verwirrtheitsstrategie, in taktisch verwirrenden Reden - in nicht logischen
Zusammenhängen - aber in
selbstdarstellerischer Herrschsucht und Machtgier, wollen entsprechende
Familienmitglieder o. a. Verwandtschaftsmitglieder
die objektive Denkrichtung indoktrinativ in "autoritärer Eigensucht" mit gezielter Dauereinwirkung zerrütten. "Wer nicht durch blickt, wird nicht zur
Autoritätsgefährdung." Eigendenk- und Urteilsvermögen sowie begründete
kritische Eigen-Erfahrungswerte eines Opfers vermischen sich evtl. mit
verderbender verbaler Fremdbeeinflussung. Bis letztendlich in Zerrüttung zwangsläufig das
logisch denkende Leistungsvermögen in Fehlerleistung erschöpft daniederliegt.
Intrigante (familiär o. a.) Bündnisse beabsichtigen (evtl.) in
Ablenkungsmanövern autokognitive
Entwicklung zu deformieren. Indem diese regressive störerisch
ungünstige Umstände / Voraussetzungen für das Opfer schaffen, die unnütz
zusätzliche geistige Kräfte dem Opfer abverlangen. Es wird der Leistungswille
reduziert und die Arbeitsfreude zerstört.
Doppelbödige Taktik
in destruktiver Absicht soll innere Willenshandlung (Bildung) unterdrücken bzw.
zerreißen !!! Z.B. in Schikanehandlungen (z. B. andauernder WOHNUNGTERROR in
Nachbarschaft) oder durch subtil beleidigende Schikaneäußerungen mit sadistisch
- exhibitionistischer embroullierter Launenhaftigkeit (üble Nachrede über
Opfer). Was dazu beitragen soll, einen konzentrierten gut durchdachten
Denkprozess zu zerstückeln. Aufoktroyierte selbstdestruktiv
wirkende Überreizung
erschwert nicht nur banale Lebensläufe, sondern fördert auch die Ermangelung
gesunden Selbstbeurteilungsvermögens. Z. B. Widersprüchlich mit List werden
Fakten so verdreht und vielfach ins (logische) Gegenteil verkehrt, bis
Zielobjekt wg. verleumderisch Wahnvorstellungen "Teuflisch-verbaler-Phantasie-Akrobaten"
in Verwirrtheit abdriftet !!! ZIEL = Opfer Psychiatrie geeignet zu verwirren !!
Bei einer meist
verborgenen Dissoziation-Alteration (Zerfall von logischen Bewusstsein
Zusammenhängen in pathogener Gemütsentwicklung) erscheint evtl. sporadisch eine
depressive Symptomatik von
innerem Uneinsein mit sich selber. Und kann sich in übertriebenen, oder hohl
und unecht wirkenden, oder in wechsel- und sprunghaften Gefühlsäußerungen
äußern. Die Glaubwürdigkeit der Person zu einer subjektiven Bezugslogik
gegenüber Objekt / Person könnte bezweifelt werden. Man könnte sagen, die
ursprüngliche Einstellung des persönlichen Charakterwesens gerät aufgrund
überforderter erschöpfter Kompensationsfähigkeit in irrational chronisch
mögliche Verformung. Psychodynamisch besteht ein Zusammenwirken von Motiven,
Trieben, Bedürfnissen u.s.w.
Das
"Geschlechttrieb-Bedürfnis" in jungen aktiven Jahren ist bekanntlich
(männlich) sehr regsam -. Frauen im Allgemeinen unterliegen hoch gefordert -
zunächst der Hausfrauen-Verpflichtung sowie einer Mutter-Verpflichtung im
Allgemeinen. Erschwerend für eine Frau wäre zusätzlich noch - wenn solche
zusätzlich zu ihren Kinder-Sorgen noch arbeiten gehen müsste, wg. existenziell
finanzieller Probleme zum Unterhalt der Familie. Nichts ist wichtiger für
solche Frau, wie Kraft schenkender ungestörter Schlaf !! "Wie soll eine Frau an der Kasse im
Kaufhaus mathematisch - rechnerisch geistig gegenwärtig sein"? !! Wenn deren Mann in perikulöser Veranlagung
geprägt ist und versucht, solch eine berufstätig geforderte Frau in
Unterdrückung des Nachts wg. "Geschlechtstriebbefriedigung in erzwungenem
Beischlaf" zu beherrschen???
Niederdrückende, geistig lähmende Depression + Rechen-Fehler an der
Kasse wären zwangsläufige Unterdrückungsfolge. War unauffällig zufällig angehörte Lebensbeobachtung in Frauen-Gesprächen. "Mit gehörte
weibliche PROBLEM-ZEUGNISSE wg. männlicher Geringschätzung eigener Frau in
psych.-pathologischer Unterdrückungsmanie"!!
Werdeprozesse
subjektiver Identität sind im altersbedingten Wandel. Je älter, um so
belastender ein möglich wacher
Erinnerungszustand mit gespeichertem, wieder erlebbaren endogenem
Emotionsursprung bzw. anogenen emotionalen Wahrnehmungseindrücken.
Wer meint auf bestimmtem Entwicklungsniveau stehen bleiben zu dürfen, täuscht
sich in Natur bedingter Veranlagung sowie unentrinnbarer Außenreizeinwirkung.
Blockierte Persönlichkeitsveränderungen aufgrund mangelnder, sog.
"positiver" Lebensteilnahme, gerät in eine Starre fest eingefahrener
struktureller Erlebens- und Handlungsgewohnheiten. Und gelangt infolge
isolierter Einstellungshaltung in die Zone zur Randtypologie. In einem
verarmten sozialen Umfeld bleiben die besten inhärenten personenbezogenen
Veranlagungen rudimentär brach liegen. Es fehlt die positiv vermittelnd und
gedeihliche Einflussnahme in verarmter pädagogischer Entwicklungsförderung - !!
Wg. "Stupor" von Bildungsfernen.
Aber auch
ego-orientierte verbal-sadistisch kriminell destruktive Akteure leben in der
Wahrscheinlichkeit, dass diese durch selbst verleugnerische Darstellungsrollen
der eigenen List unterliegen. Wg. eigenproduktiven Selbsttäuschungsmanövern
!!! ("Die glauben an Realität derer
Phantasien" !) (((z. B. KRIEG +
SOHN))) Vermutlich
tiefenpsychologisch zutiefst verwirrt in emotionaler Fehlentwicklung wg. total
absolut überzeugter verstandesmäßiger Identität mit den Schrecklichkeiten. Wie
geschrieben in der "Teufelsbibel"
- - oder gemäß dem Motto: "Du
sollst lieben das psychische
konfliktreiche Leid der Schmerzen Anderer - durch deine gemeinen Missetaten
!!" Oder Teile + herrsche mit einer angestifteten
"RADAU-Diktatur." Derartige driften ab in ein irreversibles
chronisch-verwirrtes Wahnsystem (KRIEG+Sohn)
- aufgrund derer verdrehten Logik -
die Solche geübt anwenden !! (z.B. Anstifter zu Ruhestörungen ??) In latenter Tendenz der
Eigengläubigkeit ihrer Widersprüche. Bis auch Die von ihrem Realität fernen
Wahnsystem angesteckt psychogen morbiphor (ansteckend - aktivierend) in
psychopathologischen Zuständen landen!
(KRIEG) Unrealistisch, in gebundenem Macht- und Aggressionsbedürfnis
eskalieren derartig Egozentrische in Paraphrenie (isolierte Wahnvorstellungen)
und sind abgedriftete wahnsystemische Narzissten !! Diese sind
unkontrollierbare, schwer regulierbare Persönlichkeiten in krimineller
Triebhaftigkeit minderwertigster Veranlagung, in Suche nach der Entwertung
Anderer !! (KRIEG + SOHN - vermutlich
beide hochgradig verwirrt ?? - Perlustration psych.) Da die in der
Regel nur in irrealen intuitiven aggressiv-sadistischen Phantasie-Regungen leben,
erzeugen die eine bis zum "Ekzem" sich aufbauende Spaltung im "kriegerischen" Unfriede. Wg.
Ehrgeiz in erniedrigender machtsüchtiger (Geld-) Standesdünkel - in selbst
täuschend motivierten niedersten Prestigebedürfnis !!
Wie im
Flucht-Syndrom vor endogener Einsamkeitsangst gegenüber intrapsychischen sowie
intellektuellen Antriebsmechanismen treibt es die destruktiven Narzisstischen
zu abreaktiven egobedürftigen Vorstellungshandlungen gegenüber ausgesuchten
Umgangsopfern. In bedenkenlos verlangter Besetzung nach suggestiver(!) - an
Sadismus grenzende - "Verbal-Indoktrinationsgewalt". Hochgefährliche
Potenz gewinnen narzisstisch veranlagte Selbstrepräsentanten dort, wo mehrere
im Verbund eine Gruppe bilden. Wahnsystemisch idealisierte gleichartig veranlagte
Bezugspersonen (Gruppe) in gegenseitiger Abhängigkeit versuchen gegenüber
"Opfern" verstärkend infektiöse verbale Suggestion ( z. B. Anstiftung
zum Radau-Terror in Großgebäude). In Anbetung von selbstherrlichem
selbstüberheblichem Egoismus - im Loblied listiger Täuschungs- und
Verwirrungstaktiken (erzwungen gruppendynamisch). Ego-Verwirrungen sind ein
Aspekt gruppeninterner Zuwendung - bei denen, die auf Sympathiesuche. Man gerät
in Beziehungsabhängigkeit !! Wer nicht alleine sein kann, lebt in Suche nach Anerkennung in einer Gruppenzugehörigkeit.
Sucht Nähewärme von Gleichartigen im Gruppen-Zugehörigkeitsbedürfnis. In
"Gruppen-psychische katastrophale Missverhältnisse" können
Gruppenausgestoßene geraten - die einst in ausgeprägter Veranlagung auf der
Suche danach waren. Nach reflektierenden Kontaktverhältnissen, welche einst
auch positiv erlebt wurden, in Anerkennung.
Zwischenmenschlich
hilflos geworden, besteht einerseits die Möglichkeit, das ein "naives
Determinativ-Objekt" im Leben abstruse desolate Depravation (vereinsamter
chronisch depressiver psych. Krankheitszustand) erreicht, wenn nicht erneut
Anschlussbindung an neues, gleich gesinntes Gruppenumfeld möglich wird =
wichtig in jungen Jahren !!! Denn Kontaktannäherungsversuche in sog.
"Normal-Milieu- Konstellationen" gelingen soweit nur beständig,
soweit die schizoide Gespaltenheit launenhaft nicht hypertroph (übertrieben)
zum Ausdruck gelangt und harmonisch tolerierbare Anpassungsbereitschaft ohne
suggerierende Verbal-Aggressionsprovokation implizit bleibt. Von Fall zu Fall
sind bei ausgeprägten Narzissten - insbesondere unter Alkohol - zügellos bzw.
haltlose Ausbruch-Erscheinungen in Perseveration (= Beharren tiefenpsych.
seelischer Inhalte) auftretenden Neidäußerungen, Beschimpfungen, verleumderische
Anschuldigungen, Verhöhnungen, Verspottungen oder aufhetzende Ergüsse bis zur
Gewaltbereitschaft gegenüber erwählter Entwertungsperson. Insbesondere, wenn
solch gereizte Person sich wehrend, ebenso provozierende Verbal-Attacken in der
Begegnung anwendet.
Ein aus
Diskrepanzen sich steigerndes deutliches Unbehagen macht nicht nur nervös
reizbar usw., verfestigt sich schließlich - wo graduell hypertroph - zur heterologen Verschmelzung sich
überlagernder Irradiation (Ausstrahlung Emotionen oder Emotionsüberlagerung),
wodurch in emotional werdender Instabilität Umbewertungen einstiger
charakterlich positiv veranlagter Lebensgesinnungseinstellungen erfolgen mögen,
die nicht nur unwiderbringlichen Verlust einstiger ursprünglich freudvoller
Lebensperspektive darstellen könnten, sondern auch mit dazu beitragend sind, zu
abreaktiven Erniedrigungen, Schmähungen oder Intrigantismus etc. sowie auch zu
gewalttätigen Misshandlungen Schwächerer !
Nicht alle
Narzisstischen tragen die Neigung zu Gewalttäterbereitschaft oder zu
narzisstischer maligner destruktiver verbaler Beziehungsaggression. Aber
zeichnende Erscheinungen derer sind: Alles Haben-Wollen, wie auch das Alles-Sein-Wollen in "verwirrter
Macht-Tendenz" (KRIEG) wird vereint. Wenn eine Person unbedingte Erfüllung
eigener Trieb-Ansprüche (Anstifter zu
Ruhestörungen !!) erleben will, die
das bzw. dessen verbal (Un-) Bewusstes in die Welt hinaus verlegen soll,
vermischen sich gegensätzlich nicht assimilatorische Vorstellungsbilder
gegenüber der allgemeinen Kontaktrealität. (Sofern ich richtig gedacht?) Wäre
der / ein Weg in Wille und Vorstellung zur Feindschaft gegenüber Realität im
sozialen Umfeld. KRIEG-Stifter
bzw. Radau-Ansifter sollten psychologisch
/ psychiatrisch gründlich perlustriert werden - denn Verdacht = totale Mutter-Sohn-Verwirrung in absolut
gesellschaftlicher Rückzugsisolation. Weil Kontakt- Ablehnung der Bürgerlichen
im Kontakt mit Diesen - weil vermutlich bekannt, dass diese vermutlich in ein
kriminelles "abgeschlossenes isoliertes WAHNSYSTEM" voller Lügen
abseits der Realität abgedriftet sind. Verdacht ist noch keine Straftat.
Aber wo "Alles
Haben- u. Seinwollen" in einer Person veranlagt ist, besteht eine mögliche
pathogene Dominanz-Sucht. Andere werden verdrängt und zu Verzichtsbereitschaft
eigener Meinung und Bedürfnisse gegenüber "Herrschsüchtigem"
gezwungen. Ursprünglich normal
kontaktfähige Person in Anklammerungsneigung driftet evtl. überreaktiv
ab in Suchttendenzen bzw. Ersatzbefriedigungen (Fresssucht - Alkohol o. a.)
oder driftet ab in Untreue
einer ursprünglich normalen Beziehungsbindung. Der Mensch wird (fühlt sich)
schuldig u. landet in schuldbewusster Pein. Zwangsläufig: Kaschierendes
Auftreten, z. B. erniedrigend oder überheblich gegenüber Dominanten, soll
innere Belastungsimpulse retuschieren. Denn eigenes Fühlen, Denken, Empfinden
oder Wollen- u. Handlungsplanungen werden frustriert bedrückt - und
vordergründig schwebende Triebwahrnehmungen suchen wehrhaft ambivalente
Befriedigung - wenn auch in Schuldselbstvorwürfen !!!
Selbstunzufriedenheit
in Traurigkeit, Wut, Jähzorn oder Hass könnten sein - die inneren
Gefühle des Leidens von hilf- oder wehrlos Schwächeren gegenüber
einem Dominanten. Empfindliche Aggressionsmotivation gerät anklagend in
Öffentlichkeit geschützten Momenten an´s Tageslicht und wird verbal abreagiert.
Erlittene Beherrschungs- oder Unterdrückungsphantasie-Reaktionen in latenter
Verachtung geraten an´s Tageslicht, erlittene Minderwertigkeitstendenzen wehren
sich aggressiv überlagert gegenüber der zu degradierend dominanten Person, und
solche wird selbst zum gedemütigten Entwertungssubjekt. In verbalen Angriffen
-.
Nirgendwo mehr
verbergen sich aufgrund deformierter (auch desorientierter)
Persönlichkeitsstrukturen Gewaltvergehen, als in der Familie, wo z.B. Kinder
wehr- u. hilflos Angriffen Erwachsener ausgeliefert sein mögen. Oder auch
Frauen aufgrund überproportionaler Zuneigungsbindung an den Mann - weil auch in
Trennungsangst wg. bedingter Existenzsorge - verachtende Unterdrückungen,
Erpressungen, Schläge oder Vergewaltigungen im Märtyrium ertragen könnten bzw.
"in Kauf" nehmen. Wird eine Familie im homogenen interaktiven
sozialen Zusammenhang zerrüttet, entwickelt die sich zur illusionären
Scheinheimat, wo Konfliktüberhäufung, ober- oder unterschwellig, Denken,
Fühlen, oder Wollen geistig morbiphor deprivativ falsifizieren (ansteckend bzw.
ableitend verfälschen). Keine Familie bietet dauerhaft konfliktfreie
Beziehungskonstellationen, die nur Glückserwartungen in fortwährender
Wunscherfüllung verheißen könnte, wie z.B. die Eheberatungstherapeuten wissen.
Naturgesetzlich ist
der Paar-Konflikt vorprogrammiert, schon wegen un-/bewusster Fixierungen
unterschiedlicher Lebensprägungen beider Geschlechter. Die bedingen, dass das
"harmonische" Zusammenspiel gestört werden kann. Auseinandersetzungen
in Meinungsverschiedenheiten oder Machtkämpfe um deren Durchsetzung oder
Anpassungsunterwerfung mit/ohne Gleichgewichtsverhältnis (o. a. Konfliktkrisen)
gehören ausbalanciert in jede "normale" Beziehung. Hinwendung zum aufrichtig
Verantwortungsvollen, zum Pflichtbewussten, zum treu Zuverlässigen sollten
Orientierung werden. Aber auch eine gewisse Verzichtsbereitschaft
eigenpersönlicher Wunschausrichtung sollte als normal betrachtet werden - im
Wechselspiel gemeinsamer Entscheidungen.
Unterschiedlich
diffuse Beziehungswünsche nach Umsorgt-Sein, Sich-Zuwenden,
Aufmerksamkeitsgeduld, Sympathie-Gabe u. Sympathie-Empfang, oder sog. zu
erwidernde Anstands- u. Ordnungsliebe suchen nach reflektierender Schaffung von
Freundschaftsgefühlen in vertrauter Gemeinsamkeit. Aber - solches ist mögliche
Intention zur Abhängigmachung. Gegenüber "In-Griffnahme" oder
äquivoke (mehrdeutige) Partner-Verfügungsmacht bis zur beeinflussbaren
Verhaltenskontrolle in Eingrenzung
individueller Entfaltungs- und Entwicklungsfreiheit.
Es scheint
einleuchtend, dass z.B. bei Angst, Enttäuschung, erlittener Schadensfreude,
Hassbezeugungen, Beleidigungen oder Erniedrigungen anderer Art ... - die
Verbundenheit der Fülle freudvoller Umfeldbegegnung schädlich differenziert
wird und Menschen in interpsychische absurde Spannungen, Bedrohungsgefühle,
Empörungszustände oder mürrisch zwiespältiges Gefühlsleben usw. gelangen. Z. B.
weil auch im Bekanntenkreis hinten herum intrigante üble
"Deppen"-Nachrede künstlich erzeugt werden mag. Zwangsläufig ergeben
sich nicht nur familiäre Beeinflussungsmodalitäten, zwangsläufig sind
Gruppenprägungen die Regel, die zu sog.
"Rollen-Spiel-Verpflichtungen" zwingen, wo Beherrschen bzw.
Beherrschtwerden ein- oder wechselseitig interaktiv schädlich oder aufbauend
kommunikativ einwirken.
Einerseits wird
eine Minderung von Kontaktaufnahmen und Aktivitätsentfaltungen bewirkt.
Und möglicherweise
aberrierende (abweichende) psychopathologische Krankheitserscheinungen, die u.
a. in Depression sowie zu
aussichtsloser Hilflosigkeit in versunkener isolativ gewordener
Kontaktunfähigkeit führen mag? Ja sogar bis zum isolierten einsamen
Suizid-Entschluss treiben mögen! "In
Trümmern ewiger Traurigkeit - bis zum Tod"!! Ursprüngliche Bereitschaft sich zu öffnen
sowie natürlich disponibler Vertrauenskredit gelangt aufgrund latent
frustrierender Wechselwirkung in zwiespältige Konflikte, die das Selbstbild des
Subjekts beschädigen - in inkongruenter verzerrender Selbstwahrnehmung. Da
Individuum in gestörte introspektive Betrachtungsbeurteilung gerät (endothyme
Persönlichkeitsdivulsion - gefühlsinnerliche Zerreißung), ergibt sich
logischerweise auch Bezugsstörung in realer Deutungswahrnehmung-Betrachtung der
Außenwelt bzw. Realitätszusammenhänge. Z. B. Beziehung-Begegnung-Angst. Denn nur wer die Veranlagung
bedingten Eigenschaften eines Persönlichkeitswertes akzeptierend anerkennt -
fördert den natürlichen Entwicklungsweg einer Person zur Eigenständigkeit in
deren selbstkritischem Verantwortungsgefühl gegenüber Kontakt aufgeschlossener
Lebenslust. Welche logisch in der Entwicklung positiv assimilativ ausgerichtet
- persönliche Besonderheiten favorabel bewertet erleben will (Jugend). Doch in
destruktiver Intension induzierender pathologischer Egozentriker entsteht ein
diffuses Grundmuster von Sinneseindrücken, Gefühlsausrichtungen,
Erlebnisstörungen und Empfindungen - bewusst oder unbewusst gewollt. Im
narzisstisch indoktrinativen Einflussfeld Dissenter (Andersdenkender), die in
Realität-Assimilationsunfähigkeit ?
Aufgrund total
diffuser Erlebensformen entsteht z. B. ein (un-) befriedigendes Ersatzverhalten
(Fresssucht oder Alkoholsucht o. a.) wg. vorherrschend erzeugter Hemmungen zur
Selbstbefreiung aus unterdrückenden unveränderlichen Leben-Verhältnissen. Oder
aber auch gefährlich machende unterschwellige latente Aggression bis zum
gefährlich (machenden) werdenden Tatausbruch !!! Zwanghafte
Gleichgültigkeit, desinteressierte Geistesabwesenheit,
"Vor-sich-hinstarren", Abstumpfung
gegenüber belästigender Nähe-Eindrücke - ja sogar absentierender Autismus
(davonmachende Rückzug-Isolation) könnte eine familiäre Beziehungskonstellation
gestalten. In höchst negativer Biographie (Lebenslauf) kann es sein, dass ein
Mann sich z. B. nicht mehr traut, einen werbenden Blickkontakt von einer Frau
zuzulassen bzw. anzunehmen - in langjährig depressiver Niedergedrücktheit.
Gewiss verlangen
normal bedingte Tagesabläufe und Verpflichtungen (z.B. Familie, Kindergarten,
Schulen, Berufsausbildungen u. -wege) erforderliche Sach- und Realität
umgangsbedingte Zwangsgedankenausrichtungen. Und Umfeld angepasste Zwangshandlungsabläufe, die unter normalem
Gesichtspunkt als positive nötige Einflussnahme einer gesellschaftskonformen
Entwicklung bewertbar sind. Doch wo Menschen jeglicher Altersstufe zusätzlich
privat in bedrückender, nicht verarbeitungsmöglicher Persönlichkeits- und Lebensproblematik aufgrund von
"gemeiner verbaler Schindluderei" zusammen leben müssen - entstehen
ausweglos Beziehungskonflikte. Im willkürlichen Missbrauch merkwürdiger unverträglicher verbaler
Gegenwart-Erlebnisse- bzw. Begegnungskonflikte. Es sollte auch nicht vergessen
werden, dass charakterlich Ungeeignete Zugang zu psychischen Kenntnissen
erlangten, und solche / diese schadenfroh verletzend im menschlichen Umgang
missbrauchend anwenden! Es könnte sich ergebend sein, dass durch überforderte
(thymopsychische) gemütshafte Seite sich zunächst (paroxysmale Alterationen)
anfallweise krankhafte Gemütsbewegungen in Erschöpfungserscheinungen bemerkbar
machen - aufgrund von Ausweglosigkeit.
Unter defigurativer Explikation (verunstalteter Darlegung) fingierter Mentalitätsindoktrinationen mit
abweichenden Normen entstehen Zwänge, die im krassen Verhältnis
real-konformistischer Prägungen
sind. Scheinanpassung unterdrückt die
Entfaltung eigenen Selbstkonzeptes in minderwertigem Scheinverhalten bis zur Entfremdung. Oder zu sich
ergebender Persönlichkeitsdeformation.
Scheinverhalten bedingt vom Eigen(er)leben losgelöste Verhaltensweise, ohne
Chance zur eigentlichen Selbstverwirklichung.
Im Eindruck von
Zurückgesetztheitsgefühlen disharmonischer
"Herrscher-Untertanen-Konstellation" des Lebensumfeldes (Familie)
entsteht evtl. eine unbefriedigte
unausgefüllte Leere von Erwartungserfüllungen. Erlebniswünsche nach zwischenmenschlich belebend anregenden Gedanken-
bzw. sensiblen Gefühlswechseln in
Begegnung bleiben evtl. vakant. Auf dem Boden schwelender, sowie
prägender Konflikte, ergeben sich (zwangsläufig) abspaltende Mechanismen, wie z.B. Verdrängung oder Selbst-Verleugnung.
Denn wer u. a. übers Etalon-Maß Konflikt beladen gemeinsames Familienheim
verlässt, begegnet unausweichlich den Außenwelt Kontakten belastet bzw. emotional bedrückt. Insbesondere
im Berufsleben. Sofern kein kontrolliert verdrängender starker Mechanismus möglich,
sind in der Regel Negativ-Reaktionen bzw. Abwendung im Kollegen- oder
Freundeskreis zu erwarten. Weil nur eine beschränkte Verständnistoleranz für
sog. Krisen besteht.
Frühkindliche
Schädigungen produzieren (wie bekannt) einschneidende
Konsequenzen auf späterem Lebensweg in psychischen
Verwirklichungstendenzen. Gewiss besteht naturgemäß ein Abwehrmechanismus vor
schädlichen Einwirkungen - eine sog. Toleranzpufferskala - worin auch die
Verarbeitung von kurzen Fehlschlägen zugehörig sein mag.
Aber insbesondere bei vertrauensvollen Erwartungen, die durch langen Missbrauch
zu anhaltenden Enttäuschungen führen, ist mit zu erwartender, folgend sich
bildender, sowie erlebbarer Depression zu rechnen!!
Doch die Natur bedingte
lebensnötige positive Fähigkeit der Verdrängung (pathologische außer acht) ist
nicht endlos in der Kraft. Insbesondere unter dem zu betrachtenden Aspekt, dass
Schmerz überflutende unbewältigbare seelische Erlebniskatastrophen zwar zurückgesetzt bzw. nur
willentlich verdrängt werden können. (Wo keine Psych.-fachliche
Therapie.) Aber in Rückführung von Erinnerung bzw. im Zustand unweigerlich
Zwang erzeugter Regression, können Tränen
im Schmerz erneut wieder
belebt ausbrechen - in aporetischen Perseverationen (hartnäckig erneut
auftauchenden Vorstellungen). Bis zur erneut gegenwärtigen schwer abbaubaren Obsession alter Wunden. Ist das
Stadium erreicht, wo überlastetes "Geschöpf" im vordergründig
gewordenen unlösbaren Dilemma in
Gewissensqualen gelangt und
den "Schutz-Mechanismus-Verdängung" zur nötigen Kompensation
verliert, entsteht die bedrohliche Situation, in nosologische (psych.
Krankheitsbilder) Gegenwartswahrnehmung abzudriften. Evtl. bis zum schwebenden
(stupor) geistig krankhaften Stumpfsinn
bzw. Suizid.
Wo nur noch fremd
injizierte Klischeebilder zu einer angepassten
Lebenslage verführen, kann es zum angegriffenen
(depressiven) Selbstbild kommen. Angesichts krisenhaft belastender injektiv-syndromatischer individueller Lebenssituation
entsteht verzerrend eine unausgeglichene Balance einst gesunder
Wahrnehmungsübereinstimmung (Kongruenz). Prägungsfolge
bewirkt (un-) bewusste sublimale Konditionserschütterung im gegenwärtigen
Selbstwahrnehmungsgefühl. Sich aufbauende und nachfolgend vertiefende
Emotions-Inkongruenz in Personen bezogener Konfliktlage kann gravierende Lebensängste (schon
frühkindlich) erzeugen oder Verlassenheitsgefühle o. a. - in empfänglich
wahrnehmbarer (perzeptibler) oder unbewusster Konfliktsituation.
Der natürlich
struktuierte duktile (verformbare) endothyme (gefühlsinnerliche)
"PSYCH-Corpus" gerät in
überlastende unzuverarbeitende Konflikt-Kollisionen, aufgrund nicht
entziehbarer Beeinflussungseinwirkungen- Wodurch zwangsläufig verinnerlichte
autostereotype Fremdanteile eine erzwungene Komplexreflexion erzeugen. Die
irgendwann zur endogenen Rebellion zwangsläufig treiben mögen, in entfremdeter Lebenseinstellung.
Lebenswunscherwartung steht gegensätzlich zu eigentlich (unbewusst gewordener)
stattgefundener Lebensentwicklung.
Wer die Gefährlichkeit überproportionaler
"hypnotischer" eindringender überwältigender Abwandlung der
eigentlichen Ich-Wahrnehmung übersieht, gerät in sog. Pseudoidentität, die
eines Tages zur Hilflosigkeit in Begegnung eigentlicher Selbstidentität treibt. Bis (erheblich) empfundene Verkomplizierung
alltäglicher Lebensproblematik in chronisch mögliche psychische
Erschöpfungs-Morbosität (Kränklichkeit) treibt und somit in Depresion.
Insbesondere unter beklemmend zwanghaften Unterdrückung-Verhältnissen
(Opression) der Umgebung, die letztendlich
apokalyptisch omnipotente Depersonalisation erzeugen mag.
Da im sozialen
Umfeld eine möglich erzwungene falsche
Lebensweise im zwischenmenschlichen Grundkonsens,
gerät Subjekt in künstlich geschaffene introvertierte Konfliktüberlastung.
Zwangsläufig auch in Kraft raubende
Verarmung emotionaler sowie rationaler Kräfte ! Die eigenkreative Selbstentfaltung
gerät entfremdet in ein
kontrolliertes funktionales Korsett, wg. vorherrschend einengenden un-/
gewollten latenten Zerstörungstendenzen. So genannte suggestive gruppenkonforme
Verhaltens- u. Denknormen verursachen evtl. resignative Depression in Ohnmacht - eigeninitiativer,
ursprünglich natürlich bedürftiger Geltungs- oder Willensstrebungen. Z.B. eine gravierende Angst-Symptomatik vor
vertrauensvoll wärmender Nähe bei einer Frau !!
Doch wer in
bedrängend empfundener, nicht entrinnbarer Beziehungsbelastung "fest-hängt",
kann in sog. "Notwehr-Reaktion", ohne eigentliches Wollen, zu einer
Selbsthilfe-Maßnahme getrieben werden. Um perikulöses (missliches) kontagiöses
Beziehungschaos mit subliminalem (unterschwelligem) Konfliktstoff, sowie mit
erhöhter Störungsanfälligkeit für seine Person zu verlassen. Gegenwartsbezogene
Unverträglichkeit ist also nicht unbedingt eine eigen-veranlagte
Subjekt-Ursache, sondern auch die soziale Schuld des beeinflussenden
Umfeld-Konzeptes.
Denn durch solches
können sich entfremdende depressiv deformierende krankhafte Ursachen im
Seelenleben (Pathopsychlogie) heran bilden und in abnorme seelische ("gefährlich
machende") Entwicklung abdriften. Weil entgleisendes
"genervtes Geschöpf" in unterschwellig fehlreaktiver
Erregungstätigkeit Missetaten abreaktiv begehen kann (Gefährlichkeit). Wäre
eine sog. Übertragungsperversion in fehl struktuierter hypertropher
Heautognomie (überspannte Selbsterkenntnis) ??
Zu allgemein
verbreiteten Depression-Erscheinungsbildern könnte auch gehören: In Aggression
eigene Unzufriedenheit im depressiven
Unglück / Zustand dadurch zu kompensieren, indem eine Musik-BASS-Anlage
Haus durchdröhnend, immer wieder erneut voll aufgedreht wird - nach kurzen
Pausen. Und sich im Gebäude zum sich wiederholend störend erregenden Ärgernis
der Hausruhe bemerkbar macht. Bzw. zum Beschwerdegrund der Nachbarschaft wird.
Oder dass umliegende Wohnungen durch andere provokativ-störende Attacken
gewollt aggressiv malträtiert werden: "Gemäß dem Motto - ergeht es mir
schlecht, soll es Anderen auch nicht gut ergehen". Auffällig bei
"scheinbar depressiv gewordenen" allein stehenden Frauen jeglichen
Alters ist, dass solche ihre quälenden "depressiven Unruhezustände"
extrem hörbar abreagieren, indem solche laut vernehmlich (manchmal über Stunden
in kurzen Pausen - wie beobachtet) in der Wohnung herumlaufen bzw.
"Spazieren gehen".
Bei
Erinnerungsrückführung in TV-Interviews
von noch alt-überlebenden KZ-Insassen im ehemaligen
"Hitler-Nazi-Regime" ist aktuell immer noch erneut zu beobachten -
dass die Probanden in (Interwiev-Zwangs-) Rückführung in deren verdrängter
Erinnerung in allerschlimmste
Depression geraten. Tiefste
Traurigkeit in deren Mimik sowie mit
Mühe unterdrückter Tränenfluss
- bestenfalls !! Zum Vorschein gelangen aus tiefenpsychologischen seelischen
Schichten verdrängte sowie unterdrückte Depressionen in erlebter, einstiger Lebensqual bzw. -pein - -. Es
handelt sich somit nicht um eine "gesunde" Selbstreflexion mit
subjektiver Identität in "objektiver" gegenwärtiger
Auseinandersetzungsbereitschaft, sondern um Rückwendung in eine gestört
interdizierte internalisierte Grundbefindlichkeit eines Problemdeterminanten,
wg. einst einschüchternden Lager-Schrecklichkeiten. Wer sich nicht bewusst ist,
dass seine Emotionsüberlagerung reflexiv aus Vergangenheitseindrücken
interferiert (überlagert) werden kann, ist sich nicht bewusst, dass seine
Empfindungswelt sich in vergangener einstiger Erlebnisdeutung befindet. Wenn
solche aus der Vergangenheit auftauchen. Aufgrund von z.B. einstig dauerhaft
ängstigender Situationsprägung bzw. Vergangenheitsprägung.
Einerseits sind aus Vergangenheit erwachend verweilende Gedankenbewegungen
mit (vereinzelten prägnanten) Erinnerungsbildern durchsetzt und blockieren
ungehinderte freie Konzentrationshinwendung zur Momentbegegnung. Aber auch die
normalerweise frei mitschwingende emotionale Zuwendung in der
Gegenwartbegegnung. Nur weil die gedanklich-emotionale Vergangenheit-Ableitung
in eine Erlebensfehldeutung der Gegenwart-Aufnahme sowie in gestörte
Realitätsdeutung des Probanden führen mag.
Es sollte auch
bedacht sein, dass der Masse der sog. "Bürgerlichen" eine
psych.-fachlich introspektive Aufklärung phänomenologisch unzugänglich bleibt -
bzw. Sachzusammenhänge aus den Bereichen der Psychiatrie und Psychologie. Und
wer erkennbar in seelische Problematik abdriften mag, wird in der Regel
verbreitet verspottend erniedrigt werden - und deswegen zusätzlich verstärkend
eine Depression-Symptomaik erleiden. Im subjektiv betrachteten deformierten
eigenen Selbstbild. Unter Anwendung des Begriffes "Normal"
identifiziert sich eine Person - in sog. normaler Problemauseinandersetzung -
mit der Prägung des Herkunft-Umfeldes in positiv/negativ verlaufendem Sinne. Z.
B. Familie, Schule, beruflicher Ausbildungsweg sowie weiteres Berufsleben und
später eigene Familie.
Die menschlich
wechselhafte Launenhaftigkeit, Lust, Unlust, oder Müdigkeit, Unwohlsein u. a.
normale Beeindruckungsvarianten machen jede Person begegnungsveränderlich. Da
wird der Sanguiniker (heiter-beschwingter Optimist) schon einmal zum
Melancholiker (schwermütig depressiv) oder der Phlegmatiker (antriebsschwache
Schwerfällige) zum Choleriker (aufbrausend jähzornig) oder ein Sanguiniker zum
Choleriker. Ein "gesundes" Familienleben kann nur phasenweise
harmonisch belebend erfrischend sein - im Sicherheitsbedürfnis vertrauter
eudämonistischer Vereinigungssehnsüchte mit den Geliebten. Aber aufgrund des
Wiederholungsfaktors individueller Eigenarten entstehen im eigentlichen Sinne
doch mehr oder weniger mittlerweile sättigend langweilende oder mitunter
überdrüssig werdende frustrierende Begegnungsvarianten. Was z. B. Mitursache
sein könnte, dass außerfamiliär gesuchte Wunschzielbefriedigung statt finden
mag - wie z. B. Vereinsinteressen usw.
Eine gesund-normal
verlaufende subjektive Fremdprägung in der Gesellschaft ist unweigerlich nötig.
Die wenigsten sind fähig, sich selbst überlassen, sich mit Mühe bereitenden
produktiven Beschäftigungen willentlich zu befassen. Insbes. Kinder u.
Jugendliche, die unter ausgeprägt Verlangen von freundschaftlichen
Kontakt-Nähe-Wünschen oder anderen zerstreuenden Vergnügungswünschen stehen. In
zufrieden förderlicher Harmonie wechselseitiger Erwartung-Bedürfnisse
entwickelt sich fortschrittlich bejahend (progressive affirmative) eine
Selbstidentität bis zur standfesten Stabilität. Insbesondere eine ausgewogene
Emotionalität. Aber - von welchem Betrachtungsstandpunkt auch immer - wir
unterliegen der psychischen sowie körperlichen Entwicklungsförderung der Natur
in unserer Lebenslaufbahn! Sowie körperliche Wunden und Krankheiten durch die
Ärzte heilbar sein mögen, aber erinnerlich bleiben, so mögen und können psych.
fachkundige Ärzte evtl. aufgetretene psychische Negativ-Belastungen lindern.
Indem - sofern geeignet - die dem Probanden einen geistig gegenwärtig aktiv
bewusst werdenden Umgang mit der Problem-prägenden breiten Palette seiner
belastenden Lebenseindrücke ermöglichen? Und somit verbunden eine bewusst zu
verarbeitende begrifflich-erkennbare Erinnerung-Auseinandersetzung. Produktive
Folge bzw. Ziel wäre eine stabil werdende unbelastende innere Emotionslage des
Probanden. Zur Problemlinderung könnte auch hilfreich beitragen - der
Umzugswechsel in einen anderen Ort sowie der Aufbau eines neuen sozialen -
Problem mindernden - persönlichkeitsgerechteren adaptiven Kontakt- bzw.
Arbeitsumfeldes. D. h. ein eigeninitiativ ergriffener Wechsel in anderen Ort -
sofern möglich - !
Man unterscheidet
sozusagen eigen bestimmten Lebensinhalt (-Aufgabe) sowie fremdbestimmten.
Kinder brauchen lernend den Freiraum von Eigenbestimmung bis zur
Selbstständigkeitsverantwortungsfähigkeit. Aber auch nötige Fremdbestimmung in
Elternerziehung und Schulausbildung, bis einschließlich der beruflichen. Die
Erwachsenen hatten zwar in Eigenbestimmung die Entscheidungsfreiheit zur
Berufswahl (?), unterliegen aber daraufhin fortgesetzt Pflicht erfüllend den
Aufgaben im Beruf mit verpflichtender Fremdbestimmung. So dass berufliche
Laufbahnpflichten - im Wille und Wollen engagiert - zum erfüllend befriedigenden Lebensinhalt
werden könnten? Aber auf dem Weg durch die Arbeitswelt/Jahre kann die
Arbeitspflicht irgendwann auch zwangsläufig als lästig anstrengend ermüdend
empfunden werden im Motivationsverlust. Wäre Anfang einer Depressionsursache -
zumal noch belastende Kollegen-Konflikte alltägliche Arbeit belasten könnten.
Oder Scheidungsfolgen mit Unterhaltszahlung-Verpflichtungen. Disharmonische
innere Kongruenz (gestörte Harmonie) kann überhand nehmen und zu psych.
Erschöpfungszuständen mit Konzentrationsstörungen führen - insbesondere, wenn
man des Nachts zusätzlich noch regelmäßig im Schlaf gestört wird.
Die Erlebnisreise führt in der psych.
Tiefenwelt zu Gegenspannungen in endogener Triebwahrnehmung. Der Erlebnisdrang
(-bedürfnis) dringt vor in ”verschüttete” (normalerweise unterdrückte)
Tiefenschichten. Diese werden ”bewusst” und treiben Drogenopfer in
kontrollunfähigen Reaktionsablauf. Die Wirklichkeitskenntnis unterliegt nicht
mehr der “kopfig” rationalen Prägung, sondern wird in enorm verstärkter
Emotionsbildung tiefenschichtlich dominiert und erzeugt schwebend wirre
Gedanken- bzw. Tatablauf. Die persönliche seelisch-geistige Eigenart des
Einzelnen wird durch (drogen-) verwirrte Vorstellungen im Kopf aus der
kontrollierbaren Balance geworfen und die Wirklichkeitsdeutung wird gespalten
bzw. verändert im eruptiven Temperament. Die Erlebnisansprechbarkeit öffnet
sich gegenüber ausströmender seelischer Verwirrtheit, von außen eindringende
Wahrnehmungen werden als (evt. bedrohliche) Störfaktoren wahrgenommen.
Selbstwertbilder (unterdrückte Ich-Vorstellungen) bauschen sich auf zu
subjektiv partiellen (unverwirklichbaren) Größenwahnvorstellungen. Im
“Normalzustand” als gestörtes Lebensgefühl vernommene Missklänge manipulieren
die Erregbarkeit gegenüber eigentlichen Quisquilien (Kleinigkeiten). Vernunft
überlagertes Einsichtsvermögen wird getrübt, die Selbstbeherrschungsgabe
reduziert. So kann es nicht nur zu verbalen Verwirrungen kommen, sondern zu
weit schlimmeren Folgeabläufen, wie z.B. im kontrollunfähigen Tobsuchtsanfall
die Partnerin schlagen, Möbel demolieren o. a. Gemäß dem Motto: “Die Welt ist
nicht so wie mein Vorstellungswille - also ist diese mir feindlich gesinnt -
also schlage ich zu.” Und
Affekthandlungen entstehen aus länger unterdrückter, einst kontrollierter
Verzweiflung. Bei Nachbarschaft - Zwistigkeiten entsteht evtl. der Mut (Wut)
endlich “aufzuräumen” in eskalativer Körperverletzung oder noch Schlimmerem.
Fortgesetzte nächtliche Ruhestörungen sind ein Suchtbegleiterscheinungsbild und
führt über längere Zeit zu Nachbarskonflikten sowie zum Sucht bedingten
(wiederholten) Wohnungs- bzw. Arbeitsplatzverlust.
Drogenabhängige sind nicht nur Verführungsopfer
- die sind eine (Zeitbombe) latente Gefahr im Wohnbereich. Insbesondere wenn
eine ausgeprägte kriminelle Veranlagung charakterlich inhärent. Wer schon im
sog. “Normalzustand” in der Neigung lebt, andere zu erniedrigen, zu quälen -
oder aus irgendwelchen Motiven schon der Streitsucht anhängt - tendiert aus
intuitivem Lustverlangen zur affektiven eruptiven Handlung. Z.B. Zerstörungswut
gegenüber Dinglichem oder Leben. Eine Zerstörungswut, die eigentlich unbewusst
latent suizidal gegen das innere Drogenelend gerichtet ist - sich aber
gegenüber angreifbaren äußeren Objekten abreagiert.
So - jetzt wisst
Ihr, warum "Der" ein Sonderling ist. Hätte das
"kleine
Arbeiter-Kind" einst studieren dürfen - seine
Fachrichtung wäre sicherlich die
psychologische
Lebenswissenschaft geworden. Wer Einsamkeit
liebt - liebt die
einsame stille Ruhe- !! Statt Menschen -
welche Launenhaft in
psychischer Unkunde missmutig
unbeholfen eigene
Gegenwartsverfassung anbieten, In Ich Aufbauschung
+
berechnende Schlauheitlist + Kritiklust + Kränkungslust +
"eigenbrötlerische Spinntisierei" oder gehässiges
Übelwollen wider
dem Nächsten + ironische Spottsucht +
unterdrückend
beeinflussender Meinung-Indoktrination
usw.
usw. Machtlust-Einflußnahme in Herrschlust.
"Wer kann konzentriert arbeiten
?"
Wenn in umliegender Wohnung
"Bass-Anlagen-Terror"
oder WEIBER-Klopfer-TERROR ?
Mit freundlichem
Gruße, hochachtungsvoll
"Schreiberling" =
ottohoch48@web.de
oder H. Hochfeld